Rechter Schulterschluß in Paris: FPÖ-Politiker zum Gesprächstermin bei Marine Le Pen

16. November 2022
Rechter Schulterschluß in Paris: FPÖ-Politiker zum Gesprächstermin bei Marine Le Pen
International
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Foto: Symbolbild

Wien/Paris. Die österreichischen Freiheitlichen suchen den Schulterschluß mit dem französischen Rassemblement National (vormals Front National). Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp und Fraktionschef Maximilian Krauß statteten der Fraktionschefin und Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen am Dienstag einen Besuch in Paris ab. Themen der Unterredung waren laut FPÖ „die aktuelle Migrationskrise und die fortschreitende Islamisierung in den europäischen Großstädten“.

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„Wien ist genauso wie Paris von einem massiven Ansturm von Sozialmigranten aus Afrika und dem arabischen Raum betroffen“, stellte Nepp nach dem Treffen in einer Pressemitteilung fest.

Und weiter: „Dank der großzügigen Geldgeschenke der Wiener SPÖ unter Bürgermeister Michael Ludwig kommen immer mehr ungebildete junge Männer aus islamischen Ländern, die unser Sozialsystem mißbrauchen und vielfach kriminell werden, in die österreichische Hauptstadt. Nach den Krawallen in Paris kommt es auch in Wien immer häufiger zu Ausschreitungen, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen bis hin zu Mord.“

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Zudem sei der Islamismus salonfähig geworden, was nicht zuletzt das islamistisch motivierte Attentat am 2. November 2020 vor Augen geführt habe, so Nepp. Der Wiener FPÖ-Landeschef erinnerte an den Terroranschlag in Wien vor zwei Jahren und an die Gewaltwelle in der heurigen Halloween-Nacht.

Die beiden FPÖ-Politiker verwiesen auch darauf, daß der RN nach den Parlamentswahlen im vergangenen Juni von sechs auf 89 Mandate gewachsen und nunmehr die zweitstärkste Kraft im französischen Parlament sei. (mü)

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