Schwulenpropaganda unerwünscht: Putin-Dekret sieht auch Kampf gegen „fremde Gedanken“ vor

11. November 2022
Schwulenpropaganda unerwünscht: Putin-Dekret sieht auch Kampf gegen „fremde Gedanken“ vor
International
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Foto: Symbolbild

Moskau. Die kulturellen Gräben zwischen Rußland und dem liberalen Westen mit seinen „Werten“ werden noch tiefer: während im Westen Gender-Irrsinn und LGBT-Propaganda schon am Kindergarten Einzug halten, geht Rußland den entgegengesetzten Weg: Kremlchef Putin hat jetzt ein Dekret zur Landesverteidigung unterzeichnet, das neben der Bedrohung durch andere Staaten auch „Schwulenpropaganda“ berücksichtigt. In dem am Mittwoch erlassenen Dekret wird die Bedeutung „traditioneller Werte als Grundlage der russischen Gesellschaft“ unterstrichen.

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Moskau müsse „dringende Maßnahmen“ ergreifen, um Bedrohungen durch Terrororganisationen, „gewisse Massenmedien“ sowie durch die USA und „andere unfreundliche fremde Staaten“ abzuwehren, heißt es in dem Dokument.

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Auch gegen Bedrohungen „gewisser Organisationen und Leute auf russischem Boden“ müßten die „traditionellen Werte“ des Landes verteidigt werden. Diese könnten „fremde“ Gedanken in die Gesellschaft tragen und „mit Propaganda für nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen die Zerstörung des traditionellen Familienverbands“ bewirken.

Das russische Parlament diskutiert derzeit auch die Ausweitung des 2013 erlassenen Gesetzes, das an Minderjährige gerichtete „Schwulenpropaganda“ verbietet. Im Gespräch ist eine Ausweitung des Gesetzes auch auf Erwachsene.

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Ein Vertreter der russisch-orthodoxen Kirche begrüßte das jetzt erlassene Dekret. Damit könnten „unsere Leute und unsere Kinder vor Beschmutzung beschützt“ werden, sagte der hochrangige Geistliche Fjodor Lukjanow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. (mü)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Der Westen ist längst vom traditionszerstörerischen Virus des Liberalismus infiziert (dazu mein Buchtipp: „Vom Liberalismus zur Anarchie“ von Rudolf Czernin). Dem Einzelnen auferlegt er keinerlei Beschränkungen, sofern er nicht die Freiheit des Anderen verletzt und/oder gegen staatliche Gesetze verstößt. Ein typisches Beispiel ist die Christopher-Street-Day-Parade in Berlin, geradezu der Prototyp für Schwulenpropaganda. Selbst öffentliche homosexuelle Handlungen im Zuge dieser Homo-Parade werden von der Obrigkeit (Polizei) geduldet. Daran, daß auch Kinder und Jugendliche unter den Zusehern sind, nimmt niemand Anstoß.

    Die Feststellung des russischen Außenministers Lawrow „Der Westen führt einen totalen Krieg gegen die Russische Föderation“ schließt unverkennbar auch den Kampf der Kulturen mit ein. Ich bin der Überzeugung, die an Feindschaft grenzende Abneigung des Westens gegenüber Putins Rußland hat auch darin ihre Ursache, daß Putin partout nicht bereit ist, die „Werte des Westens“, die im Grunde für den menschlichen Geist Schädigende sind, zu übernehmen.

    Putins Dekret sowie die Haltung der russisch-orthodoxen Kirche sind zum Wohle des russischen Volkes und haben somit meine volle Unterstützung!

  2. DeSoon sagt:

    Andere Länder,andere Werte.
    Im Westen macht sich eine hedonistische Dekadenz breit, die an biblische Untergangsgeschichten erinnern. Demnächst werden Sodomie, Nekrophilie und andere
    Sexualpraktiken gesellschaftsfähig. Teile der Grünen wollten schon in den 1980igern Pädophilie hoffähig machen

    • Winnetou Apatschi sagt:

      Die lassen doch die Kinder immer noch nicht in Ruhe.
      Jetzt verherrlichen sie schon in der Schule unnatürliche Sexualtriebe und Geschlechtsumwandlungen.
      … und erinnern stetig an diese kranken Ansichten mit ihrer Gendersprache.

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