„Fachkräfte“-Farce: 70 Prozent der Zuwanderer können weder lesen noch schreiben

9. November 2022
„Fachkräfte“-Farce: 70 Prozent der Zuwanderer können weder lesen noch schreiben
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Noch immer halten Politiker und Mainstream-Medien verbissen am Märchen von der „Facharbeiter“-Zuwanderung fest. Das Gegenteil ist richtig – das Bildungs- und Qualifikationsniveau der Zugewanderten wird immer dürftiger, der Anteil der Minderqualifizierten und Analphabeten immer größer.

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Aus dem benachbarten Österreich gibt es dazu jetzt aktuelle Zahlen – sie dürften sich auch auf Deutschland übertragen lassen.

Sieben von zehn Migranten – also 70 Prozent! –, die in Österreich im laufenden Jahr 2022 Asyl oder subsidiären Schutz erhalten haben, können weder schreiben noch lesen. Im Vergleich zum Jahr 2019 entspricht dies einer Steigerung um die Hälfte. Das teilte der österreichische Integrationsfonds (ÖIF) jetzt in einer Presseerklärung mit. Ein stark wachsender Anteil dieser Personengruppe benötige eine sogenannte primäre Alphabetisierung – das heißt, die Betroffenen haben auch in ihrer Muttersprache nie schreiben gelernt. Jeder vierte vom ÖIF finanzierte Deutschkursplatz im Jahr 2022 war ein Alphabetisierungskursplatz, Tendenz steigend.

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Der niedrige Bildungsstand erschwert die sprachliche und soziale Integration erheblich. „Nicht alphabetisierte“ Personen (also Analphabeten) kämen beim Deutschlernen deutlich langsamer voran und erreichten das Lernziel der Kursniveaus weniger oft, heißt es im Integrationsbericht. Den ÖIF-Daten zufolge legt nur jede dritte Person mit Alphabetisierungsbedarf in weiterer Folge eine positive Integrationsprüfung ab, jedoch nehmen diese Personen deutlich mehr Deutschkurse in Anspruch als alphabetisierte Personen. Der Umfang der Kurse mußte bereits im Vorjahr an das sinkende Bildungsniveau der Zielgruppe angepaßt werden. (mü)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Als nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges Brandenburg-Preußen ramponiert und seine Bevölkerung dezimiert war, bot der Große Kurfürst Flüchtlingen aus Europa in seinem Land eine neue Heimat. Aus dem katholischen Frankreich kamen die protestantischen Hugenotten, die dort wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Die Hugenotten erwiesen sich als ein Segen (heute würde man sagen „als Bereicherung“)für das geschundene Brandenburg-Preußen. Sie waren gebildet und erstklassige Handwerker (Fachkräfte), und vor allem integrierten sie sich mühelos in die preußische Gesellschaft und Kultur.

    Es erübrigt sich zu erwähnen, daß sie im Gegensatz zu den heutigen Wirtschaftsflüchtlingen, Sozialschmarotzern und Integrationsverweigerern, hauptsächlich aus dem islamischen und afrikanischen Kulturraum kommend, wahrhaft eine echte Bereicherung waren.
    Schon seit Jahren sinkt das Allgemeine und das Schul-Bildungsniveau hierzulande kontinuierlich, auch eine Folge hiesiger bildungsferner Migranten-Familien. Soll das etwa so weitergehen? Für Asylbewerber müßte es eine Art Aufnahmeprüfung geben, in der deren Lern- und Bildungsfähigkeit – nicht die Bildung an sich – geprüft wird, und wer diese Prüfung nicht besteht, müßte unser Land wieder verlassen. Das mag für den Einzelnen hart sein, aber anders geht es nicht!

    Wie sagte doch der Gymnasialprofessor im Film ‚Die Feuerzangenbowle‘:
    „Schule muß bitter schmecken, sonst hilft sie nicht!“.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Der grosse Unterschied
    Die Flüchtlinge aus der Ukrainer neigen nicht dazu, mit dem LKW in den Weihnachtsmarkt zu fahren. Sie laufen ebensowenig mit der Axt durch Züge und schlagen Menschen den Schädel ein.
    Ins World Trade Center fliegen sie auch nicht.
    Sie lassen auch nicht ihre Frauen und Hause im Krieg und setzen sich dann nach Europa in die Sozialsysteme ab.
    Im Gegenteil. Sie bringen Frauen und Kinder in Sicherheit und kämpfen tapfer für ihr Land.
    Schon ein Unterschied zu den Flüchtlingen aus der Ukraine.

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