Die Sorgen der Deutschen: Mehr als zwei Drittel fürchten soziale Unruhen

9. November 2022
Die Sorgen der Deutschen: Mehr als zwei Drittel fürchten soziale Unruhen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der „heiße Herbst“ wirft seine Schatten voraus – für viele Menschen verdrängt die Sorge wegen sozialer Unruhen bereits das Ukraine-Thema und sogar die Angst vor der galoppierenden Inflation. Exzesse wie die jüngsten Halloween-Exzesse im Nachbarland Österreich dürften die Unruhe befördern – in Linz hatten sich hunderte „Jugendliche“ stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei geliefert.

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Laut aktuellem Trend-Barometer von ntv und RTL sind soziale Konflikte und Unruhen mittlerweile die größte Sorge der Bundesbürger. Immerhin 67 Prozent machen sich große Sorgen, daß soziale Unruhen und gesellschaftliche Konflikte weiter zunehmen werden. 55 Prozent befürchten, daß die Geldentwertung infolge der hohen Inflationsrate ihre Ersparnisse und ihr Vermögen aufzehrt.

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51 Prozent machen sich Sorgen um explodierende Heizkosten. Auch daß der Ukraine-Krieg auf andere Länder übergreift oder sogar in einen Dritten Weltkrieg münden könnte, beunruhigt knapp die Hälfte, 49 Prozent. Die Inflation sorgt bei 46 Prozent für schlaflose Nächte. Demgegenüber machen sich nur noch 20 Prozent der Befragten Sorgen über die gesundheitlichen Folgen einer Corona-Erkrankung. (rk)

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2 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    Ich bin, da ich kein Auto habe, auf die Benutzung öff. Verkehrsmitteln angewiesen:Je nach Route und Linie bekommt man so schon jetzt überdeutliche Hinweise, wohin die Reise geht. Die Menschen in den „besseren“ Vierteln und diejenigen, deren Blickwinkel auf die Realität eingeschränkt und vornehmlich durch die Systemmedien bestimmt ist, werden wohl ihr blaues Wunder erleben – bei Ihnen ist nämlich noch was zu holen…

  2. waterboy sagt:

    Solange sich die Sorgen nicht in den Wahlergebnissen niederschlagen, ändert sich nichts.

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