Gender-Irrsinn bei der Bahn: Dienstkleidung künftig nicht mehr ans Geschlecht gebunden

7. November 2022
Gender-Irrsinn bei der Bahn: Dienstkleidung künftig nicht mehr ans Geschlecht gebunden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Als öffentliche Institution befindet sich die Deutsche Bahn voll im Sog besonders zeitgeistschnittiger Tendenzen. Das schlägt sich ab sofort auch im Erscheinungsbild der Mitarbeiter nieder: diese dürfen sich – genderkonform – nicht nur ihr Geschlecht frei wählen, sondern sich künftig auch so anziehen.

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Konkret heißt das: männliche Schaffner, Lokführer und Servicemitarbeiter der Bahn dürfen ab sofort Frauen-Dienstkleidung tragen – und Frauen umgekehrt Männer-Uniform. Die Mitarbeiter können sich „unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer geschlechtlichen Identität ihre Unternehmensbekleidung selbst wählen“, teilte Bahn-Vorstand Richard Lutz mit.

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In gender-korrektem Neusprech schreibt Lutz im Geschäftsnetzwerk LinkedIn: „Zugbegleiter:innen, Kundenbetreuer:innen, Lokführer:innen oder Servicekräfte können damit sowohl Artikel aus der Männer- als auch aus der Frauenkollektion bestellen und im Dienst tragen. Eine bestehende traditionelle Regelung haben wir angepaßt.“

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Den meisten Fahrgästen wäre es allerdings wichtiger, daß die Züge der Deutschen Bahn pünktlicher fahren würden. (st)

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2 Kommentare

  1. Kalle sagt:

    Also bitte – was ist diese spießige Pünktlichkeit gegen eine lustige Diversität. Man steigt ja heutzutage schließlich nicht in die Bahn, um irgendwo irgendwann mal anzukommen, sondern um sich an Realsatire zu ergötzen. Wer das nicht will, fährt dann doch lieber Auto.

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