Angekündigte Invasion: Ukraine schickt Landsleute „zum Überwintern“ nach Westeuropa

6. November 2022
Angekündigte Invasion: Ukraine schickt Landsleute „zum Überwintern“ nach Westeuropa
International
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Foto: Symbolbild

Kiew. Knapp eine Million Ukrainer leben derzeit offiziell in Deutschland. Aber es könnten bald noch viel mehr werden. Denn die ukrainische Vizepräsidentin Irina Wereschtschuk will Millionen ihrer Landsleute „zum Überwintern“ nach Westeuropa schicken.

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„Ich habe tatsächlich an unsere Leute in Europa appelliert, nicht zurückzukehren. Das betrifft vor allem unsere Frauen, Kinder und Ältere. Wenn sie die Möglichkeit haben, sollen sie in Europa überwintern“, erklärte sie im Interview der „Welt”.

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„Hier ist es gefährlich. Hier werden Kinder in den Kellern sitzen, und hier haben wir ein gewaltiges Problem mit unserer Energieversorgung“, fuhr Wereschtschuk fort. Vor dem Krieg wurde die ukrainische Bevölkerung auf 43,81 Millionen Menschen beziffert. Sollte sich davon auch nur ein Teil in Richtung Deutschland auf den Weg machen, wird es knapp.

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Weil Wohnraum für weitere „Flüchtlinge“ schon jetzt kaum noch zur Verfügung steht, gehen die ersten Kommunen neuerdings dazu über, Immobilien zu beschlagnahmen. Im bayerischen Fürstenfeldbruck werden dieser Tage leersstehende Büroräume requiriert. (mü)

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4 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    @ Spion…
    Sie sind Super-Detektiv des ersten Grades. Nach dem Scotland Yard-Akademie?
    Gruss.

  2. DeSoon sagt:

    Immer rein in die deutschen Sozialsysteme.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Ein weiteres Rettungsschiff steht schon bereit. Die europäischen Sozialsysteme werden weiter vollgestopft. Der arbeitende Bürger wird daher zukünftig mehr Geld anschaffen müssen um das alles zu finanzieren.
    https://www.ekd.de/sea-watch-5-in-hamburg-getauft-75963.htm

  4. Spionageabwehr sagt:

    Die Ukrainer sind nicht unsere Feinde

    Das sind die 3 Pipelinesprenger:
    Hauptakteur🇬🇧, Schmieresteher🇺🇸, dritter Komplize🇵🇱.
    Die haben auch mit der Ukraine nichts Gutes vor.
    Was haben sie denn dort bewirkt in den letzten 20 Jahren?

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