Peter Hahne kritisiert Zeitgeist: „Wohlstandsverwahrlostes Christentum“

3. November 2022
Peter Hahne kritisiert Zeitgeist: „Wohlstandsverwahrlostes Christentum“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Landau/Pfalz. Der langjährige ZDF-Moderator und Bestsellerautor Peter Hahne hat das Schweigen der Kirchen und der Christen zu verschiedenen Fehlentwicklungen in Deutschland kritisiert. Auf der 17. Profiltagung des „Netzwerks bekennender Christen – Pfalz“ sprach Hahne am letzten Wochenende in Landau Klartext.

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Konkret kritisierte Hahne das Schweigen „zu folgenschweren Fehlern in der Corona-Bekämpfung“. Die Kirche habe sich vor zwei Jahren zu Beginn der Corona-Krise noch nicht einmal zu einer systemrelevanten Organisation ernennen lassen und so Alte und Sterbende allein und ungetröstet gelassen. Auch den Regenbogen habe sie sich kampflos von den Vertretern der LGBTQ-Ideologie nehmen lassen.

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Auch die allgegenwärtige Anpassung der Gesellschaft gegenüber dem Islam geht Hahne gegen den Strich. In Köln etwa fehlten auf dem neuen Stadtlogo die Domspitzen, „aber der Muezzin-Ruf ist weithin vernehmbar“. Hahne sprach in diesem Zusammenhang von einem „wohlstandsverwahrlosten Christentum“, das seine Stimme nicht mehr erhebe.

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Er plädierte dafür, die Kirchensteuern abzuschaffen. Ehrlich arbeitende Pfarrer würden von ihren Gemeinden auf Spendenbasis finanziell durchgetragen.

Deutschland sei inzwischen „zu einer Zuschauer- und Stimmungsdemokratie verkommen“. In den Medien werde ständig Information und Meinung miteinander vermengt, und die Qualität leide. „Es kommt heute nicht mehr auf Leistung an, sondern auf Haltung“, kritisierte der langjährige Nachrichtenmoderator.

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Die Konferenz fand zum ersten Mal seit 2019 wieder statt, nachdem sie aufgrund der Corona-Krise zweimal abgesagt worden war. (rk)

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