Wieder blutige Messerattacke: Syrer sticht auf Fahrkartenkontrolleur ein

1. November 2022
Wieder blutige Messerattacke: Syrer sticht auf Fahrkartenkontrolleur ein
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. Der deutsche Messer-Herbst 2022 fordert nun fast täglich neue Opfer – Passanten, Kaufhauskunden, Spaziergänger. Es kann jeden treffen – eine zwangsläufige Folge der inzwischen völlig ungebremsten Zuwanderung nach Deutschland.

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Am Sonntagmittag traf es in Dresden einen Fahrkartenkontrolleur. Ein 23jähriger Syrer stach zu, nachdem er wegen einer fehlenden Fahrkarte aus einem Bus verwiesen wurde. Der Messerstecher verließ nach dem Rauswurf zunächst die Haltestelle „Alter Postweg“ an der Joseph-Keilberth-Straße, kehrte dann aber mit einem Fahrrad zurück und zerstach einen Reifen des Busses.

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Als der Kontrolleur den Mann dabei erwischte und ihn zur Rede stellte, soll dieser durchgedreht sein und ihm ein Messer in den Bauch gerammt haben. Der Syrer flüchtete nach der Bluttat mit dem Fahrrad, konnte wenig später aber in der Nähe festgenommen werden. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen dem Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes nach – ob dem Täter wie üblich psychische Störungen attestiert werden, wird sich zeigen. (rk)

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3 Kommentare

  1. Ludwig Palm sagt:

    Ich kann mir nicht vorstellen,daß diese Tat 10 -15 Leute nicht mitbekommen haben. Hatten sie,wenn sie es gesehen haben mal wieder,wie so oft, Angst vor der eigenen Courage ? Es gab einmal Zeiten,da hat man solche Verbrecher in ein paar Sekunden platt gemacht. Aber das waren Deutsche und keine Abziehbilder.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Das ist der Preis, den die Leute bezahlen müssten, die die Zuwanderung aus muslimischen Ländern unbedingt haben wollen.
    Bedauerlich nur, dass auch all jene, die diese Zuwanderung aus islamischen Ländern aus guten Gründen ablehnen, die hohen Sozialhilfekosten dieser Leute auch mitbezahlen müssen.

  3. Bernd Sydow. sagt:

    Das Zerstechen eines Fahrzeug-Reifens – erst recht den eines Busses des ÖPNV – ist eine Straftat. Und bei einer solchen ruft man sofort die Polizei anstatt mit dem Straftäter noch zu diskutieren.

    Der Kontrolleur ist in diesem Fall an der Messerattacke gegen ihn selber schuld!

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