Die Wortwahl der Kriegsverbrecher: Bolton droht mit Massenmord an der russischen Zivilbevölkerung

23. Oktober 2022
Die Wortwahl der Kriegsverbrecher: Bolton droht mit Massenmord an der russischen Zivilbevölkerung
International
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Foto: Symbolbild

Washington/Moskau. Vor dem Hintergrund der aktuellen Eskalation bekennen sich US-Spitzenpolitiker unverhohlen zu Gangstermethoden à la Wildwest. Der zeitweise Sicherheitsberater des früheren US-Präsidenten Trump, John Bolton, hat jetzt in einem Interview kein Hehl daraus gemacht, daß der russische Präsident Putin auf der Liste der militärischen Ziele der USA stehe und mit seiner Ausschaltung rechnen müsse.

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„Die Situation ist sehr schwierig”, sagte Bolton im Interview mit dem US-Sender CBS. Putin sei „das Center of Command and Control, er trifft die militärischen Entscheidungen, er ist ein militärisches Ziel. Putin steht auf unserer Liste der militärischen Ziele.”

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Bemerkenswert: Bolton kündigt in diesem Zusammenhang auch gleich der russischen Bevölkerung ihre nukleare Vernichtung an. Wenn es zu einem Einsatz taktischer Atomwaffen durch Rußland komme, „unterschreibt Putin sein Todesurteil – und mit ihm alle russischen Bürger, die einen derartigen Einsatz möglich machten”.

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Das ist ziemlich genau die Argumentation der alliierten Luftkriegsstrategen im Zweiten Weltkrieg, die deutsche Zivilisten in den Städten zu Zehntausenden töteten – und sie damit für ihre Unterstützung der Politik des Dritten Reiches „bestraften“. Kremlchef Putin erwähnte die militärisch sinnlose Zerstörung deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg jüngst ausdrücklich in seiner Rede am 30. September in Moskau. (mü)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Man kann mit einem Präventivschlag keine Atommacht ausschalten. Die Nato und Russland haben tausend Möglichkeiten zum Zweitschlag.
    Zum anderen braucht Russland nicht entsetzt zu sein. Sie haben ohne Grund die Ukraine angegriffen.

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