Jetzt ist es so weit: Privater Wohnraum wird für die „Flüchtlings“unterbringung herangezogen

19. Oktober 2022
Jetzt ist es so weit: Privater Wohnraum wird für die „Flüchtlings“unterbringung herangezogen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Fürstenfeldbruck/München. Bisher war das nur eine besonders boshafte „Verschwörungstheorie“: daß in Deutschland schon bald Wohnraum für die Unterbringung von Asylanten beschlagnahmt werden würde. Doch jetzt wird auch diese Verschwörungstheorie wahr – im bayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck unweit von München ist es jetzt soweit.

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Der dortige CSU-Landrat Thomas Karmasin weigert sich, Turnhallen als „Flüchtlings“unterkünfte zu nutzen. Aber die vorhandenen öffentlichen Unterkünfte gehen angesichts explodierender Asylantenzahlen zur Neige. Karmasin will deshalb öffentliche und private Liegenschaften beschlagnahmen lassen, um die Neuzugänge dort unterzubringen. Erste Prüfungen sind bereits angelaufen.

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Karmasin erklärte in einer Mitteilung, die Zuwanderungspolitik sei Bundessache. Er weigere sich, wie 2014 bis 2016, während der letzten „Flüchtlings“krise, erneut Schulturnhallen zur Verfügung zu stellen.

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Das wird jetzt heikel und dürfte betroffene Einheimische vor herbe Prüfungen ihrer Solidarität stellen, wenn in ihren Wohnungen und Einfamilienhäusern demnächst womöglich Ukrainer oder gar Senegalesen einquartiert werden. (st)

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14 Kommentare

  1. Jürgen Rossell sagt:

    Wie schon in der Vergangenheit von mir hier erwähnt!

    Deswegen würde ja dieser Zensus bei uns eingeführt!

  2. DeSoon sagt:

    Dieses unfähige, antdeutsche Regierungsp..k in Berlin zerstört systematisch dieses Land. Wirtschaftskrieg gegen unseren wichtigsten Energielieferanten, irre Energiewende, die unsere Wirtschaft abwürgt, LGBTIQ+ Minderheitenhype, Gendergaga und nun das.
    Wer gut ausgebildet ist und noch etwas aus seinem Leben machen will, sollte dieses Land verlassen.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Ganz einfach: Je mehr angebliche „Flüchtlinge“ aus Nahost und Afrika kommen, desto länger werden Italiener, Deutsche, Österreicher etc. arbeiten gehen müssen, um den angeblichen „Flüchtlingen“ hier mit reichlich Sozialhilfe ein angenehmes Freizeitleben zu ermöglichen.

  4. Kotzzeitzeuge sagt:

    dann gibt’s Mord und Totschlag! Das Tut zur Hölle steht weiterhin Sperrangelweit offen

  5. Peter Lüdin sagt:

    Wer gut ausgebildet und fleissig ist, der packt seine sieben Sachen und überlässt seinen Job den neuen Fachkräften aus Nahost und Afrika…

  6. Vasary sagt:

    Ich habe Deutschland bereits verlassen. Solche Nachrichten sind für mich ein wenig antinostalgisch…

  7. Adolf Galland sagt:

    Deutschland ist im Eimer und das in jeder Beziehung

    • Spionageabwehr sagt:

      @Sehr geehrter Herr Adolf Galland
      Sagen wir mal so, es wird Besatzungsmacht-bedingt
      vorübergehend sehr schwierig.
      Aber im Eimer ist Deutschland noch lange nicht.

      Raus aus der Stadt,
      Vorräte anlegen, Wasser, Brennholz, Kerzen.
      Dann sieht die Welt schon ganz anders aus.
      Viele Grüße

  8. Spionageabwehr sagt:

    Daher die Eile bei den Grundsteuer-Angaben
    Die ersten beißen die Hunde

  9. Gelbspötter sagt:

    Jetzt müsste den Leuten doch ein Licht aufgehen darüber, was in Wirklichkeit hinter den Erhebungen zur „Grundsteuer-Reform“ verborgen ist. Jahrelang wurde bereits das Recht von Hausbesitzern – z.B.auf pfleglichen Umgang der Mieter mit dem gemieteten Objekt – zu Lasten des Vermieters ausgehöhlt. Wer es sich noch finanziell leisten kann, verzichtet deswegen lieber auf evtl. Mieteinkünfte. Die Wohnungsknappheit in den Ballungsräumen wurde so politisch erzeugt. Wenn Investitionen zur Verbesserung oder Erhaltung unter solchen Bedingugen sinnlos werden, dürften wir endlich wieder auf dem Niveau von 1945 zurückfallen.

  10. Peter Lüdin sagt:

    Immerhin ist das jetzt kein Rassismus, wenn man lieber eine geflüchtetet Mutter mit Kind aus der Ukraine privat aufnimmt als zwei aggressive junge Asylbetrüger aus Nahost oder Afrika…

  11. Mark sagt:

    Juristisch anfechtbar. Da wären die Unverletzlichkeit des Wohnraums ebenso wie das Nutzungsrecht der Eigentümer, um zwei Beispiele zu nennen. Natürlich unternehmen staatliche Stellen mal wieder die Versuche, wie weit sie gehen können.

    • Helmut sagt:

      Sie haben wohl nicht gemerkt, dass die Unverletzlichkeit der Wohnung wie auch die Unversehrtheit des Körpers aus der Verfassung gestrichen wurde. Aus diesem Grund waren tausend „Verschwörungstheoretiker“ auf der Strasse und wurden von der Polizei „behandelt“ und als Nazis betitelt. Viel Deutsch spendeten den Polizisten und den Lügenmedien Beifall.

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