Orbán mit interessanter Initiative im Ukrainekrieg: „Hoffnung für Frieden heißt Donald Trump“

16. Oktober 2022
Orbán mit interessanter Initiative im Ukrainekrieg: „Hoffnung für Frieden heißt Donald Trump“
International
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Foto: Symbolbild

Budapest/Washington. Im Krieg in der Ukraine hat sich jetzt der ungarische Ministerpräsident Orbán mit einem Vermittlungsvorschlag zu Wort gemeldet. Er bringt dabei den früheren US-Präsidenten Donald Trump ins Gespräch.

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„Die Feuerpause muß nicht zwischen Rußland und der Ukraine zustandekommen, sondern zwischen Amerika und Rußland“, sagte Orbán im Rahmen eines Interviews des Magazins „Cicero“ in Berlin. Und weiter: „Wer denkt, daß dieser Krieg durch russisch-ukrainische Verhandlungen abgeschlossen wird, der lebt nicht auf dieser Welt. Die Machtrealität ist anders.“

Die Ukraine, sagte Orbán, könne ihren Abwehrkampf nur führen, weil sie von den USA militärisch unterstützt werde. Der Krieg sei heute nur offen, weil die Amerikaner das so wollten. „Deswegen müssen sich die Amerikaner mit den Russen einigen. Und dann ist der Krieg zu Ende.“

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Orban machte auch deutlich, daß er US-Präsident Biden nicht für den richtigen Verhandlungsführer auf amerikanischer Seite hält. „Der amerikanische Präsident ist zu weit gegangen“, sagte er. Biden habe Dinge über Kremlchef Putin gesagt, nach denen es schwer sei, daß die beiden Friedensverhandlungen miteinander führen.

„Das wird jetzt brutal klingen, was ich sage. Aber Hoffnung für den Frieden heißt Donald Trump“, sagte Orbán. Biden hatte Putin nach Kriegsbeginn als „Schlächter“, „Kriegsverbrecher“ und „mörderischen Diktator“ bezeichnet. (mü)

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