München/Berlin. Dritte-Welt-Zustände gibt es demnächst nicht etwa in Gabun oder Surinam, sondern mitten in Deutschland. Und daran ist nicht etwa Putin schuld, sondern die hausgemachte Energiepolitik der Bundesregierung. Der bayerische Gesundheitsminister Holetschek (CSU) hielt es jetzt für geboten, vor dem energiebedingten Zusammenbruch des Gesundheitswesens zu warnen und sogar Evakuierungen ins Auge zu fassen.
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Denn: die Energiekrise könne sich auch auf Krankenhäuser auswirken. Holetschek forderte Gegenmaßnahmen, um Schließungen von Kliniken, Insolvenzen oder Evakuierungen zu vermeiden. Viele Häuser steuerten auf die Zahlungsunfähigkeit zu, wenn sie keine Hilfen bekämen. Auch die Gesundheit der Patienten sei in Gefahr, so der Minister.
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Konkret könnten Krankenhäuser bei tagelangem Stromausfall „nicht über Notstromaggregate betrieben, sondern nur evakuiert werden“. Daß der Bund in einer solchen Lage überhaupt über den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken diskutiere und nicht alles tue, um eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten, sei unbegreiflich, sagte Holetschek weiter. (se)
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Falls einheimische Obdachlose oder Rentner es auch schön warm haben wollen müssen sie nur in das nächste Flüchtlingsheim gehen, dort laufen die Heizungen auf Hochtouren und erst noch gratis. Üppige Sozialhilfe gibt es aber nur für die angeblichen Flüchtlinge, einheimische Bedürftige sind da nach wie vor ausgeschlossen.
Wohin sollen denn die Patienten dann evakuiert werden ,wenn es zu einem großflächigem Blackout kommt und die Notstromversorgung auch noch ausfällt .Ist diesen irren Grünen eigentlich klar ,welche grauenvollen Szenarien dann etwa auf den Intensivstationen abgehen wenn die lebenserhaltenden Aggregate ausfallen und keine Operationen mehr durchgeführt werden können ? Diesen idiotisch verbohrten Klimafetischisten sollte schnellstens die Verantwortung für Deutschlands Energie-versorgung abgenommen werden .