Preßburg/Bratislava. In den zurückliegenden Monaten des Krieges in der Ukraine machten sich auch in der sogenannten Visegrad-Gruppe Risse bemerkbar. Während Polen, die Slowakei und die Tschechische Republik die Ukraine unterstützen, hält Ungarn strikte Distanz zum westlichen Kriegskurs und legt Wert auf seine Neutralität. Jetzt trafen sich die Visegrad-Staatschefs nach eineinhalb Jahren in Preßburg erstmals wieder persönlich – und waren um Einigkeit bemüht.
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Der tschechische Präsident Zeman erklärte, die V4 seien mindestens so wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als die Benelux-Länder. Die Gruppe habe in der Vergangenheit bewiesen, daß sie funktionieren kann, gerade auch bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung.
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Die ungarische Staatspräsidentin Katalin Novák unterstrich, daß die vier Länder das Zentrum des modernen Mitteleuropas bildeten. Im aktuellen Konflikt sei es Ziel der Visegrad-Gruppe, so schnell als möglich einen gerechten Frieden zu erreichen und dafür zu sorgen, daß Europa eine Insel des Friedens bleibt. (mü)
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Polens nützliche „Visegrad“-Idioten
für sein Tri/Intermarium-Großreich
Das Warschauer Terror-Regime hält ihnen die Karotte „konservative Werte“ vor die Nase.
Ungarn sollte da aussteigen,
wenn es nicht als polnische Provinz enden will.