Washington. Das ist kein Zeichen der Deeskalation: die USA schicken einen ihrer modernsten Flugzeugträger, die USS „Gerald R. Ford“, auf Kurs nach Europa. Der 13 Milliarden Euro teure Träger wurde erst 2017 in Dienst gestellt, ist 337 Meter lang und hat 4500 Mann Besatzung, 90 Kampfjets sowie mutmaßlich auch Atomwaffen an Bord.
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Die „USS Gerald R. Ford” wird von mehreren Lenkwaffenkreuzern, U-Booten und Versorgungsschiffen begleitet und dürfte schon in wenigen Tagen in der Nordsee operieren, wo bereits ein weiterer US-Flottenverband um das Landungsschiff „USS Kearsage” kreuzt. Damit hätte die US-Navy eine massive Truppenansammlung in Nordeuropa – und die Luftunterstützung modernster Tarnkappen-Kampfjets.
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Im Mittelmeer ist weiterhin der US-Flugzeugträger „USS Harry S. Truman” stationiert. (mü)
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Wir schlagen uns in Europa die Schädel ein und der Verursacher sitzt sicher vorm Fernseher und schaut sich die Idioten an.
Deutschland sollte dringend die Nato verlassen und sich Rußland anschließen.
Amerikanisches Aas im Anzug; wie immer u. ueberall.! Wer koennte “ den Yellowstone-Vulkan „in Berieb setzen“? Der muesste den Friedensnobelpreis jedes Jahr bis zum
Weltuntergang bekommen. Das waere schoen, nicht wahr?
Russland ist jetzt in Gefahr
Die Angelsachsen & Warschau
zerstören unsere Energieversorgung und unsere Wirtschaft.
Verlangen gigantische Zahlungen,
um das Warschauer Terror-Regime (auch) nuklear aufzurüsten.
Der größte Witz:
Die Bande bildet sich tatsächlich ein,
dass wir sie in ihrem geplanten Krieg gegen Russland auch noch unterstützen.
Der schlechte Zustand der Bundeswehr ist ein klarer Vorteil:
Kein Transatlantiker kann sie nun gegen Russland ins Feld schicken.
Unser bißchen Munition verschießen wir doch nicht.
Und für Warschau schon gleich gar nicht.