Das bringt den Westen in Verlegenheit: Moskau bietet Gaslieferung durch fast unbeschädigte Leitung an

9. Oktober 2022
Das bringt den Westen in Verlegenheit: Moskau bietet Gaslieferung durch fast unbeschädigte Leitung an
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Moskau. Für weite Teile der westlichen Medien- und Politiklandschaft steckt Rußland hinter den Anschlägen auf die beiden Nord Stream-Pipelines. Moskau weist das zwar strikt von sich und verweist auf die enormen Schäden, die man sich dadurch selbst verursacht hätte. Das beeindruckt die westlichen Meinungsmacher allerdings nicht.

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Jetzt wird Rußland noch deutlicher: Moskau bot jetzt an, über einen der insgesamt vier Leitungsstränge der beiden Pipelines wieder Erdgas nach Westeuropa zu schicken. Technisch sei dies bald möglich – die Russische Föderation werde auch die Reparaturkosten an dieser Leitung übernehmen, erklärte der russische Ministerpräsident Alexander Novak.

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Der Druck in den beschädigten Strängen der beiden Pipelinerohre soll sich mittlerweile stabilisiert haben. Derzeit ströme kein Gas mehr aus den Pipelines. Der russische Energiekonzern Gazprom arbeitet im Augenblick daran, den Druck im Strang B der Nord Stream 2-Pipeline zu senken. Durch diesen Strang könnte wieder Gas nach Europa fließen.

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Westliche Reaktionen auf dieses Angebot wurden noch nicht bekannt. Die Bundesregierung hatte kurz nach den Sprengungen am 26. September behauptet, beide Nord Stream-Rohre seien durch die Explosionen für immer unbrauchbar geworden. (mü)

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2 Kommentare

  1. Hans Schneider CYYZ sagt:

    Die lieben Polen wuerden doch so etwas gegen Deutschland nie machen,,,,,,(Witz)

  2. Spionageabwehr sagt:

    Verdacht auf direkte Beteiligung Polens erhärtet

    „Noch verdächtiger machte sich ein nicht identifiziertes Flugobjekt,
    das zur Zeit der Sprengungen VON POLEN KOMMEND über Bornholm flog,
    und dann der konventionellen Radar-Ortung entschwand.

    Zuvor war es … IN POLEN von der US-Airforce luftbetankt worden,
    ehe es seinen Flug in Richtung Zielgebiet fortsetzte.
    Sollte das AUV die Ergebnisse der Sprengungen in Echtzeit nach Washington liefern?“

    „Für den australischen Politikwissenschaftler John Helmer wurden die Sabotageakte vom polnischen Premier Morawiecki genehmigt,
    von der polnischen Marine und den polnischen Spezialkräften mithilfe des dänischen und schwedischen Militärs durchgeführt,
    und mit Unterstützung der USA geplant und koordiniert.

    Helmer sieht in der Operation eine Wiederholung der Bornholm-Bash-Operation vom April 2021, bei der versucht wurde, russische Schiffe,
    die Gasleitungen verlegten, zu sabotieren.“

    (Wolgang Effenberger:
    „Unterwasseranschläge zum Schaden Deutschland –
    Eine neue Stufe im Konflikt zwischen USA und Russland?“)

    Der polnische EU-Abgeordnete, Ex-Verteidigungs- und -Außenminister Sikorski versucht derweil,
    den Verdacht von Polen abzulenken:
    „Eine kleine Sache, aber so viel Freude. Danke, USA“

    Der ehrenwerte Sikorski, den Washington angeblich zum polnischen Premier machen will,
    meint offenbar, dass Russland die tödliche Gefahr nicht erkennt,
    die ihm vom Warschauer Terror-Regime droht.

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