Vorboten der Krise: Thüringer Hotels wollen wegen Energiekosten im Winter schließen

8. Oktober 2022
Vorboten der Krise: Thüringer Hotels wollen wegen Energiekosten im Winter schließen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Erfurt. Die Energiekrise und der Absturz der deutschen Wirtschaft werfen ihre Schatten voraus: jetzt wollen mehrere Hotels in Thüringen wegen der explodierenden Energiekosten eine zeitlich befristete Schließung in den Wintermonaten ins Auge fassen. Zimmer in dieser Zeit anzubieten, sei oftmals nicht mehr rentabel, sagte der Geschäftsführer des Thüringer Hotel- und Gaststättengewerbes Dehoga, Dirk Ellinger, dem MDR.

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Die Unternehmen könnten die Preissteigerungen auch nicht einfach an die Gäste weitergeben. Ein Zimmer für 300 Euro sei nicht zu vermitteln. Allerdings drohten Schwimmbäder und Wellness-Anlagen Schaden zu nehmen, wenn sie länger nicht in Betrieb genommen werden.

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Es sei jetzt Aufgabe der Politik, für Planungssicherheit zu sorgen. Energie müsse bezahlbar bleiben. Bislang könnten Hotels möglichen Gästen keine Auskunft bei Anfragen für einen Winterurlaub geben.

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Immer mehr Branchen schlagen in den letzten Wochen Alarm und wenden sich mit offenen Briefen und Hilferufen an die Bundesregierung. Fachleute und Wirtschaftsexperten machen mittlerweile kein Hehl mehr daraus, daß ganzen Branchen herbe Einschnitte drohen – nicht zuletzt der Lebensmittelversorgung, weil die Kosten für die Produktion von Frisch- und Tiefkühlware durch die Decke gehen. (st)

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3 Kommentare

  1. […] Die Unternehmen könnten die Preissteigerungen auch nicht einfach an die Gäste weitergeben. Ein Zimmer für 300 Euro sei nicht zu vermitteln. Allerdings drohten Schwimmbäder und Wellness-Anlagen Schaden zu nehmen, wenn sie länger nicht in Betrieb genommen werden. (Weiterlesen) […]

  2. Spionageabwehr sagt:

    Sabotage-Anschläge
    auf
    Gas-Pipeline Nordstream
    Krim-Brücke
    Zugverkehr in Norddeutschland (Kabel durchtrennt)

    ZUFÄLLE gibts

  3. Spionageabwehr sagt:

    Unternehmer die ihr Betriebsvermögen durch den Krieg bringen wollen
    transferieren es jetzt nach China

    Kein Wunder dass die transatlantische Handpuppe Habeck genau das verbieten will.
    Wer den Angelsachsen folgt, geht mit ihnen unter.
    „Laß ja die Hand los!“
    (Shakespeare)

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