Punktsieg für Mohammed: Schon bald Muezzinrufe in der Domstadt Köln?

7. Oktober 2022
Punktsieg für Mohammed: Schon bald Muezzinrufe in der Domstadt Köln?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Muslime können sich über einen weiteren Geländegewinn in Deutschland freuen – und das ausgerechnet in der Domstadt Köln. In der dortigen Zentralmoschee wird die türkisch-islamische Organisation Ditib womöglich ab 14. Oktober den Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen lassen. Eine Sprecherin der Stadt bestätigte jetzt, daß es nur noch kleinere Nachfragen gebe, daß die Stadt aber im Prinzip grünes Licht geben werde. Formale Voraussetzung für den Muezzinruf ist nun noch ein öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen Stadt und der Ditib, die dem türkischen Religionsministerium untersteht.

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Sollte es zur Unterzeichnung kommen, könnten ab dem 14. Oktober die ersten Muezzinrufe in Köln erschallen. Erlaubt wäre das dann immer freitags in der Zeit zwischen zwölf und 15 Uhr für fünf Minuten.

Köln hatte Anfang Oktober 2021 erklärt, daß Moscheegemeinden auf Antrag und unter Auflagen künftig ihre Gläubigen zum mittäglichen Freitagsgebet rufen dürften.

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Zu den Auflagen gehört etwa, daß der Gebetsruf nicht länger als fünf Minuten dauert. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze, die je nach Lage der Moschee festgelegt wird. Außerdem muß die jeweilige Moscheegemeinde die Nachbarschaft frühzeitig mit Flyern informieren und eine Ansprechperson benennen, die Fragen beantworten oder Beschwerden entgegennehmen kann. (rk)

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

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3 Kommentare

  1. So und nicht anders 22 sagt:

    warum eignet sich die Redaktion diese politkorrekte Ausdrucksweise an? Es gibt keine ,, Muslime „, es sind Moslems oder Mohammedaner..man sollte dieser Nochminderheit nicht den roten Teppich ausrollen, ihnen nie sagen,was sie hören wollen. Moscheen, Tierschächterei, islamische Schlachthöfe und Friedhöfe, Kopftuch, ,, Ehrenmord“ und Rufe vom Schreiturm haben hierzulande nichts verloren!

  2. Mike Hunter sagt:

    Unfassbar und unsäglich diese Stadt. Schon vor Jahren hat dieses Drecksloch dem Iskam und vorallem dem türkischen Despoten „Erdowahn“ für seine Wahlveranstaltungen, verbotener Weise eine Bühne in steuerfinanzierten Hallen geboten und Kritik daran offiziell kleingeredet. Dieses Domplattengrapscherparadies ist einSchandfleck für Deutschland und Europa.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Am Ende gewinnt eben immer die Demografie.

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