Ermordung von Darja Dugina: US-Geheimdienste glauben an Beteiligung der Kiewer Regierung

6. Oktober 2022
Ermordung von Darja Dugina: US-Geheimdienste glauben an Beteiligung der Kiewer Regierung
International
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Foto: Symbolbild

Washingvton/Kiew. Neues im Fall der im August bei einem Bombenanschlag ermordeten Tochter des russischen Geopolitikers Alexander Dugin, Darja Dugina: laut der „New York Times“ sollen „Teile“ der ukrainischen Regierung den Autobombenanschlag in der Nähe von Moskau genehmigt haben. Das berichtet das Blatt unter Berufung auf US-Geheimdienstquellen.

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Die USA seien an dem Anschlag nicht beteiligt gewesen, weder durch die Bereitstellung von Geheimdienstinformationen noch durch andere Unterstützung, so die Beamten. Im nachhinein hätten amerikanische Offizielle ihre ukrainischen Pendants wegen des Attentats sogar „ermahnt“, hieß es in der Geheimdienstanalyse, die bis dato unter Verschluß war.

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Die Ukraine bestritt unmittelbar nach dem Anschlag eine Beteiligung an der Ermordung, und hochrangige US-Beamte wiederholten dieses Dementi, als sie nach der Einschätzung der amerikanischen Geheimdienste befragt wurden. Nach aktuellem Kenntnisstand der russischen Ermittler war Darja Dugina vor dem Anschlag gezielt von einer ukrainischen Agentin ausspioniert worden. Die mutmaßliche Täterin soll sich noch am Abend der Tat per Auto nach Estland abgesetzt haben. Über ihren weiteren Verbleib seither ist offiziell nichts bekannt. (mü)

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