Neue Zuwanderungskatastrophe: „Wir stecken mitten in einem neuen 2015!“

4. Oktober 2022
Neue Zuwanderungskatastrophe: „Wir stecken mitten in einem neuen 2015!“
National
2
Foto: Symbolbild

Dresden. Die aktuelle Zuwanderungslawine in Richtung Mitteleuropa sprengt alle Rekorde und läßt auch bei der Polizei Erinnerungen an den Herbst 2015 aufkommen. Heiko Teggatz, Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft DPolG, stellte jetzt in einem Brandbrief an Bundesinnenministerin Faeser (SPD fest: „Wir stecken mitten in einem neuen 2015!“ Teggatz fordert die Einführung von Kontrollen an der zum Schengen-Raum gehörenden Grenze zur Tschechischen Republik.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Haupteinfallstor ist derzeit – neben der burgenländischen Grenze in Österreich – die Bahnlinie von Prag nach Dresden. Der DPolG-Chef wirft den tschechischen Behörden Untätigkeit vor. Inzwischen kontrolliert die Bundespolizei in den Zügen, weshalb die Illegalen immer häufige auf Auto-Mitfahrten über Landstraßen ausweichen. Teggatz schreibt in seinem Brandbrief von „explosionsartig ansteigenden Feststellungen“ unerlaubter Einreisen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Lage sei schon wieder so wie 2015, bestätigen auch Beamte vor Ort. Auch am anderen Migrations-Hotspot, an der österreichisch-ungarischen Grenze, eskaliert die Situation. Der Strom von Migranten ins Burgenland hält unvermindert an. Laut der Landespolizeidirektion werden pro Tag im Schnitt 400 Illegale aufgegriffen. Allein in dem Städtchen Deutschkreutz (Bezirk Oberpullendorf) gab es in der vergangenen Woche einen Ansturm illegaler Migranten aus Syrien, Indien, der Türkei und Afghanistan. Polizei und Bundesheer stehen im Dauereinsatz, kommen aber mit dem Aufgreifen der Fremden nicht mehr hinterher. (st)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. waterboy sagt:

    Das Problem ließe sich einfach lösen, indem man Asylbewerber nur noch mit unbedingt notwendigen Sachleistungen anstatt mit Geldzahlungen versorgen würde. Außerdem müßte die Liste der sicheren Herkunftsländer deutlich erweitert werden.
    Ähnlich wie bei der hausgemachten Energiekrise sind einfache, pragmatische Lösungen dringend notwendig und auch machbar – sofern man dies überhaupt will!!

  2. Pack sagt:

    Das ist ein deutsches Versagen. Wer solche Lockungen auslegt, braucht sich nicht zu beschweren. Man muß einfach nur Gesetze ändern, wenn man diese Massenzuwanderung nicht wollte. Wer wählt solche Politiker,die uns wegrationalisieren wollen. Bei der Umvolkung in ihrem Lauf setzen Ochs und Esel noch ein’s d’rauf!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.