Berlin. Gerade erst kritisierte Kremlchef-Putin in seiner Abrechnung mit dem Westen am letzten Freitag dessen fragwürdige „Werte“ – schon in der Grundschule werde Kindern beigebracht, „Perversionen zu entwickeln“, eine Pädagogik, die letztlich zu „Degradierung und Ausrottung“ führe.
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Ausgerechnet die deutsche Hauptstadt Berlin scheint den Kremlchef schon wenige Tage später in seiner Kritik zu bestätigen: in Berlin-Schöneberg soll im Frühjahr die erste schwul-lesbische Kita in Deutschland eröffnen. Die Einrichtung soll ein Teil des sogenannten „Lebensortes Vielfalt am Südkreuz“ sein. In dem Gebäude plant die Schwulenberatung Berlin nicht nur ein Mehrgenerationenhaus für homo-, bi-, trans- und intersexuelle Menschen, sondern auch zwei Kitas („Rosarote Tiger“ und „Gelbgrüne Panther“).
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In den Kitas solle vorgelebt werden, wie es ist, schwul oder lesbisch zu sein. „Dann gibt es zum Beispiel zehn gewöhnliche Kinderbücher und eben drei, in denen der Prinz einen Prinz heiratet“, zitiert die „Bild“-Zeitung Schwulenberatungs-Geschäftsführer Marcel de Groot. Ein Elternpaar habe sich gemeldet, dessen Sohn zu seinem Geburtstag „gerne ein Kleid und Haarspangen trägt – sie hoffen, daß das bei uns mehr Akzeptanz findet als bei der bisherigen Kita.“ Angeblich liegen bereits 60 Voranmeldungen vor.
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Nicht überraschend: dem Vorstand des Vereins, der die „Schwulenberatung Berlin“ trägt, gehört auch Rüdiger Lautmann an. Laut Medienberichten setzte er sich in den 80er-Jahren für die Straffreiheit von Pädophilie ein und veröffentlichte ein Buch mit dem vielsagenden Titel „Die Lust am Kind“. (rk)
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Leider finde ich das Emiticon für „ich könnte kotz…“ nicht. Berlin ist einfach nur krank im Kopf. Schmarotzer, Feiglinge, Wehrpflichtverweigerer etc….