Berlin. Der frühere Chef des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, sieht Deutschland auf abschüssiger Bahn in Richtung einer linken Diktatur. In einem Beitrag für den Blog des unabhängigen Journalisten Alexander Wallasch warnt Maaßen, inkompetente Politiker und politische Fanatiker machten Deutschland „zum Experimentierfeld für eine grüne Transformation in eine ökosozialistische Diktatur“.
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Dabei sei das tonangebende Personal vielfach nicht nur unfähig oder naiv. Viele Akteure handelten in voller Absicht. Maaßen: „Ich bin der festen Überzeugung, daß diese Leute auch viel kaputtmachen wollen, weil es deren Motivation ist, eine grüne Transformation durchzuführen, die nur möglich ist, wenn das bestehende Gesellschaftssystem zerstört und ein neues aufgebaut wird.“
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In den maßgeblichen Kreisen herrsche ein Verständnis von Demokratie, wie es auch in der DDR geherrscht habe. Sie akzeptierten demokratische Prozesse nur, solange diese ihren ideologischen Zielen nützlich seien. Sobald dies nicht mehr gewährleistet sei, werde der Volkswille irrelevant.
Maaßen hält es für möglich, daß Deutschland „die Freiheit verlernt“. Die Ära Merkel habe zu einer beispiellosen Erosion der Meinungsfreiheit gebracht. Er „spüre diesen tiefen Haß dieser Leute, die es einfach nicht ertragen können, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Ich frage mich inzwischen, wie weit diese Leute noch gehen wollen.“
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Mitverantwortlich für das Desaster sei auch der immer schlechtere Journalismus in Deutschland, der durch gleichförmige Berichterstattung und schrillen Alarmismus, Mitläufertum und Bequemlichkeit gekennzeichnet sei. Gleichzeitig gebe es eine kollektive Mob-Mentalität, wenn es darum gehe, „Wehrlose durch Zeitungsberichte niederzuknüppeln“.
Allerdings: auch die verantwortlichen linksgrünen Milieus würden inzwischen von Unsicherheit und Zukunftsangst erfaßt. Ein Indiz dafür sei, daß mittlerweile die Politik die gesamte Bevölkerung offen dazu auffordere, sich auf einen Blackout vorzubereiten – etwas, das früher nicht denkbar gewesen sei. (st)
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Perverse Grünpestpauker sind mehr und mehr eine Pandemie an vielen BRD-Staatsschulen. Kinderseelen werden US-verwestet und dadurch bis zur Krankheit verwüstet.
In den USA bevorzugen tüchtige freiheitliche Bürger private Schulen.
Das ist beeindruckend!
Ich empfinde genauso, ich habe erst 2015 mit Einsetzen der Flüchtlingskrise bemerkt, dass der Staat allgegenwärtige Meinungsmache betreibt, keine Opposition zulässt und Kritiker kriminalisiert. Vor Merkel war alles viel freier.
Offensichtlich hat sich die nächste Regierung diese neuen Methoden und Strukturen zu Eigen gemacht.
Auf ganzer Linie enttäuschend sind die Journalisten der Mainstreammedien. Plappern brav der GEZ-Propagandabehörde nach. Kein Mut, kein eigener Standpunkt, einfach nur dem System angepasst. Gewählt artikulieren ja, draufdreschen nur auf „freigegebene“ Ziele, ansonsten wollen sie niemals anecken und laufen darum immer nur im Kreis.
Auch ich bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht. Immerhin führen sie die gesamte Bevölkerung in eine Vollkatastrophe.
Maaßens Einschätzungen sind klar und sachlich, offensichtlich hat er keine Freude an der Situation.
Maaßen war von 2012 bis 2018 Chef des VS. Gerade in die Zeit fällt der Verfall der freiheitlichen Grundsätze der Bundesrepublik.
Hat er wohl dagegen versucht anzukämpfen? Immerhin war seine Behörde dafür zuständig, auch amtierende Regierungen nicht undemokratisch werden zu lassen.
Spätestens seit 2015 wird jedoch gegen das eigene Volk regiert. Maaßen wurde 2018 „entlassen“. Das spricht eigentlich für ihn.
Trotzdem hat er für mich versagt. Der Verfassungsschutz ist nun eine Behörde, die die jeweilige Regierung schützt, statt die Rechte der Bürger, die Freiheit der Bürger und die Demokratie zu schützen.