Corona geht, der Energienotstand kommt: Weihnachten wird düster und kalt

29. September 2022
Corona geht, der Energienotstand kommt: Weihnachten wird düster und kalt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Viele Politiker machten kein Hehl daraus, daß nach der Corona-„Pandemie“ der Klima-Notstand für die nächste Runde an Verboten und Einschränkungen würde herhalten müssen. Tatsächlich ist es ziemlich genau so gekommen – nur daß die jetzt in Kraft tretenden Spaßmaßnahmen offiziell mit dem Ukrainekrieg und den explodierenden Energiekosten begründet werden.

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Unter dem Strich ändert das für die Bürger nicht viel. Denn rund drei Monate vor Weihnachten zeichnet sich ab, daß auch das heurige Fest dunkel und von vielen Restriktionen begleitet sein wird. Viele Kommunen beraten hektisch über Energiesparmöglichkeiten.

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Zu den Maßnahmen könne es gehören, „die Weihnachtsbeleuchtung zu reduzieren oder vielleicht sogar ganz darauf zu verzichten, wenn dadurch große Einsparungen zu erzielen sind“, ließ ein Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes durchblicken. „Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Energiekrise besteht Übereinstimmung, daß es in diesem Jahr keine Beleuchtung wie in den vergangenen Jahren geben kann“, erklärte ein Sprecher der Stadt Bamberg.

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In Stuttgart sollen laut der Stadt die Ökostrom-Lichterketten nur noch 240 statt 450 Stunden an Tannenbäumen leuchten. Das Rathaus verzichtet komplett auf Beleuchtung und den Adventskalender in seinen Fenstern. In Essen wird „auf einige atmosphärische Lichtelemente“ verzichtet und die Beleuchtung der Marktstände deutlich später eingeschaltet. (st)

Bildquelle: wikimedia/Pedelecs/CC BY-SA 3.0

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