WEF spricht Klartext: Corona war der Testlauf für die Klima-Diktatur

26. September 2022
WEF spricht Klartext: Corona war der Testlauf für die Klima-Diktatur
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Genf. Während der zurückliegenden zweieinhalb Corona-Jahre machten Spitzenpolitiker der etablierten Parteien – so etwa der heutige Bundesgesundheitsminister Lauterbach und der bayerische CSU-Ministerpräsident Söder – kein Hehl daraus, daß die Corona-Einschränkungen nach dem Ende der „Pandemie“ unter dem Vorzeichen des „Klima-Notstandes“ fortgeschrieben werden müßten.

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Tatsächlich nimmt sich der zweieinhalb Jahre währende Corona-Ausnahmezustand in der Rückschau wie eine großangelegte Generalprobe für die künftige Klima-Diktatur aus. Eine der maßgeblichen Instanzen des „Great Reset“, das von Prof. Klaus Schwab gegründete und bis heute geleitete Weltwirtschaftsforum (WEF), hat genau das jetzt offen eingeräumt: auf seiner Webseite macht es kein Hehl daraus, daß „Corona“ nur der Testlauf für ein weitaus größeres Projekt war. Denn: im Rahmen der „Pandemie“-Maßnahmen wurden große Teile der Menschheit erfolgreich an Kontrolle, Anpassung und Unterwerfung gewöhnt – der künftige Klimastaat kann darauf bequem aufbauen.

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Ausdrücklich wird unter dem Titel „My Carbon“, der am 14. September auf der WEF-Homepage veröffentlicht wurde, ausgeführt, daß der digitale Corona-Paß in Zukunft durch den CO2-Paß ersetzt werden soll – und eine ähnliche Kontrolle der Bevölkerung erlaubt.

CO2-Limits, heißt es im Text, waren bisher nicht implementierbar – wegen fehlender sozialer Akzeptanz, politischen Widerstands und fehlenden „Bewußtseins” für Klimafragen. Doch in den letzten Jahren habe es signifikante Entwicklungen gegeben, die endlich den Weg für „My Carbon”-Initiativen frei machen könnten. Wörtlich: „COVID-19 was the test of social responsibility” – „COVID-19 war der Test der sozialen Verantwortung.”

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Denn: „Eine große Anzahl unvorstellbarer Beschränkungen für die öffentliche Gesundheit wurde von Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt angenommen. Es gab weltweit zahlreiche Beispiele für die Aufrechterhaltung sozialer Distanzierung, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Kontaktverfolgungsanträgen für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.“

Für das WEF ist das alles der Startschuß für neue Restriktionen und Einschränkungen. So geht der Text unter dem Punkt „What Next” darauf ein, wie CO2-Limits künftig durchgesetzt werden sollen – unter Zuhilfenahme einer entsprechenden „sozialen Bewegung”. Wiederum wird dabei – wie bei Covid-19 – darauf abgezielt, eine neue „Normalität” zu suggiereren (die in der Praxis freilich alles andere als „normal“ ist). So möchte man „faire Anteile” persönlicher Emissionen definieren und „akzeptable” Emissionsmengen für jedermann festlegen, die in einem zweiten Schritt dann verbindlich gemacht werden.

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Kritiker dieser Entwicklung mußten sich in der Vergangenheit oft als „Verschwörungstheoretiker“ abkanzeln lassen. Das wird künftig schwieriger. Denn das WEF gibt ja alles zu. (rk)

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2 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Das WEF ist ein Haufen schwerstkrimmineller Despoten, die skrupelos und völlig emphatiefrei ihre verbrecherische Agenda umsetzen werden, wenn die Völker dieser Erde sich nicht dagegen wehren. Willfährige hirngewaschenen Mitläufer (Grüne, Sozen,FFFetc.) gibt es bereits genug.

  2. Mark sagt:

    Tja, zur Totalüberwachung braucht man aber auch entsprechende technische Systeme. Und die kann man ziemlich leicht stören. Sei es, indem man Roboter und Drohnen unschädlich macht, oder auch durch entsprechende Hackerangriffe auf die Schaltstellen, etc.

    Und über die perverse Logik eines Klaus Schwab (Zitat: „Sie werden nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein!“) ist ohnehin kein weiteres Wort zu verlieren. Corona und die Wirtschaftskrise sind nun mal nicht vom Himmel gefallen. Natürlich muss alles irgendwie „zufällig“ aussehen.

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