Gloria von Thurn und Taxis: „Der Ukrainekrieg soll Europa schwächen“

22. September 2022
Gloria von Thurn und Taxis: „Der Ukrainekrieg soll Europa schwächen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Regensburg/Graz. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis löckt immer wieder mit politisch unkorrekten Wahrheiten gegen den Stachel. Jetzt zählte sie wieder einmal eins und eins zusammen und vertraute dem österreichischen Magazin „Politicum“ unbequeme Einsichten über den Konflikt in der Ukraine an: „Im Ukraine-Krieg geht es meiner Meinung nicht um den Konflikt zwischen Amerika und Rußland, es ist ein Krieg, um Europa zu destabilisieren und zu schwächen.“ Und weiter: „Die Ukraine dient dabei lediglich als Kriegsschauplatz.“

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Die Rechnung der Drahtzieher gehe bereits auf: „Die erste Schwächung entstand durch die unkontrollierte Immigration aus dem Nahen Osten. Den Todesstoß soll die Abschaltung der Energie versetzen.“

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Aus der Sicht der Fürstin, die als Unternehmerin und Managerin auf dem Familiensitz bei Regensburg lebt, handelt es sich dabei um den „späten Morgenthau-Plan“ – jenen vom früheren US-Finanzminister Henry Morgenthau konzipierten Plan zur Ausplünderung und De-Industrialisierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. (st)

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8 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    Dazu sind Fürsten da:
    Volk und Land zu schützen.““ Diese ganze Bande von verschiedenen Fuersten u. Fuersterinnen /Koenige usw./ in der Weltgeschichte war um die Menschen am Maul zu halten, ihren Reichtum zu mehren uund wie Krapfen in Butter zu leben. Der Faktor
    ’schuetzen“ war bestimmt nicht in der ersten Reihe /in verschiedenen Epochen u.
    Laendern war es unterschiedlich/.

  2. Jürgen Rossel sagt:

    Was für eine Schnellmerkerin!
    Morgenthauplan hatte ich hier schon in der Vergangenheit erwähnt!

    • Spionageabwehr sagt:

      @Jürgen Rossel
      Ja, aber die Äußerung einer Fürstin mit Rang und Namen
      hat eine ganz andere Reichweite
      als eine von uns Arbeitern, Bauern, Kleinunternehmern, Lehrern.

      Sie könnte in die Regierung eintreten
      nach Ende der Besatzung.
      Wäre doch schön.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Russland kann diesen Krieg nicht gewinnen.
    Der Angreifer muss dem Verteidiger im Verhältnis mindestens 1:3 überlegen sein. Das ist die rein technokratische Betrachtung. Hinzu kommt die moralische Komponente. Während der Angreifer müde angreift, verteidigt der Verteidiger alles was ihm wichtig ist. Und es gibt den entsprechenden Rückhalt der ukrainischen Bevölkerung für den Einsatz ihres Militärs.
    Selbst wenn der Angreifer Gewinne erzielt, muss er das Gelände auch halten. All das kann Russland nicht. Und deshalb kann Russland diesen Krieg nicht gewinnen.
    Österreich oder Deutschland würde das so wie die Ukrainer nicht leisten können.

    • Ali Baba sagt:

      . All das kann Russland nicht.““…??? Vielleicht gibt es andere Ursachen, die
      dem Russland das nicht „erlauben“.? In der Politik alles hat gewisse Hintergruende.!! Wir wissen/sehen nur das, was SIE uns zeigen wollen.

    • Prophetist sagt:

      Stimme ich nicht zu, das ist veraltetes Militärdenken-Dogma. Russland hat haushoch überlegene Waffen, wie z.B. Tsunamibomben, Hyperschallraketen, Wettermanipulation (der Tschernobyl-Reaktor diente einer solchen Waffe, sagt Werner Altnickel), elektronische Waffen (womit vor einigen Jahren sogar ein US-Kriegsschiff im Schwarzen Meer komplett ausser Gefecht gesetzt wurde), 600kmh schnelle Torpedos und die besten Kampfflugzeuge und die meisten Atomraketen der Welt.
      Mit diesem Arsenal braucht Russland nicht soviele Soldaten für den Überfall auf Europa. Erst bei der Besetzung aller strategischen Punkte.

  4. Spionageabwehr sagt:

    Die Fürstin hat ganz recht

    Im Zentrum steht der Großkonflikt China -USA.
    Die USA selbst wollen keinen Krieg gegen Russland führen.
    Das soll Europa für sie tun.
    Daher Putins Präventivschlag vom 24. Feb. 2022.

    Ohne diesen wären längst Warschau&London in der Ukraine.
    Siehe Drei-Meere-Initiative von 1991/2016/2021.
    Davor Pilsudskis Intermarium von 1919.

    Mutige Fürstin!
    Dazu sind Fürsten da:
    Volk und Land zu schützen.

    • Prophetist sagt:

      Gut dargelegt, stimme ich zu.
      Ich hätte dieser Frau soviel Durchblick gar nicht zugetraut, galt sie doch immer als oberflächliche Schickeria-Schnepfe. Kompliment, sie hat sich gewandelt, muss man anerkennen.
      Jedoch würde ich an ihrer Stelle baldigst Regensburg verlassen, da entlang werden die Russen bei ihrem Einmarsch in D vorbeikommen.

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