Zeitbombe Zuwanderung: Mit den Zahlen explodieren auch die Probleme

20. September 2022

Berlin. Im Windschatten gewichtigerer weltpolitischer Konflikte blenden die Mainstream-Medien häufig aus, daß sich im Zuge einer neuen Migrantenlawine, von der Deutschland seit Monaten überrollt wird, zusätzlicher Sprengstoff ansammelt. Schon prognostizieren Experten und Behörden wie die Bundespolizei, daß 2022 die Zahlen des bisherigen Rekordjahres 2015 – damals kamen über zwei Millionen „Flüchtlinge“ nach Deutschland – übertroffen werden könnten.

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Für die bundesdeutsche Aufnahmegesellschaft sind damit dramatische Risiken verbunden. Denn eine Integration der gewaltigen Migrantenmassen findet praktisch nicht mehr statt. Der unabhängige Journalist Gabor Steingart diagnostizierte jetzt im Magazin „Focus“, daß „eine in weiten Teilen ungesteuerte Migration sich am Arbeitsmarkt vorbei in Richtung der Sozialkassen bewegt“.

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Auf dem Arbeitsmarkt kommt ein großer Teil der arbeitsfähigen Neuankömmlinge nicht an. Während die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Deutschland derzeit bei 5,2 Prozent liegt, beträgt die der nichtdeutschen Bevölkerung 13 Prozent. Daran dürfte auch die sogenannte „Chancenkarte“, mit der Bundesarbeitsminister Heil jetzt Zuwanderer für den Arbeitsmarkt gewinnen möchte, nichts ändern.

Auch bei der Bildung gibt es keinerlei Fortschritte: 2019 hatten in Deutschland 34 Prozent der Migrationshintergründler keinen anerkannten Schulabschluß, bei den eingewanderten Ausländern waren es sogar 46 Prozent. Die Integration in den Sozialstaat funktioniert deutlich schneller als die Integration in die deutschen Bildungseinrichtungen.

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Die Kosten einer Migration ohne ökonomische Integration sind enorm. 2021 hat der Bund allein 21,6 Milliarden Euro für asylbedingte Kosten – Fluchtursachenbekämpfung, Sozialtransfer-, Integrationsleistungen etc. – eingeplant. Im laufenden Jahr sollen es über 22 Milliarden werden.

Nicht zuletzt bereichern Zuwanderer vor allem die Kriminalitätsstatistik überproportional stark. 2021 waren 28 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutsch, bei Gewaltkriminalität sogar knapp 38 Prozent. Der Ausländeranteil in der Bevölkerung lag jedoch „nur“ bei 13,1 Prozent. Zugewanderte werden damit statistisch mindestens doppelt so häufig straffällig wie Deutsche. (st)

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2 Kommentare

  1. Nee, die hatten bloß Fragen... sagt:

    Märchen: also geht so, der Kaiser -nackt! und die Kinder Haha! 😉

  2. Mark sagt:

    Machen wir uns doch nichts vor: Allein schon jedes Schlepperschiff auf dem Mittelmeer, das Migranten „rettet“ und in einen europäischen Hafen einläuft, ist nichts anderes als ein trojanisches Pferd!

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