Budapest/Brüssel. Andernorts sieht man klarer. Der Präsident der ungarischen Nationalversammlung, László Kövér, hat der EU attestiert, sie habe durch ihren Umgang mit dem Ukraine-Konflikt schweren politischen und wirtschaftlichen Schaden erlitten und könne schon jetzt klar zum Verlierer erklärt werden.
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Kövér, der Mitglied der Fidesz-Partei von Ministerpräsident Orbán ist, wirft Brüssel außerdem vor, den Konflikt nicht mit politischen Mitteln verhindert zu haben. Die EU sei nicht in der Lage, „den Frieden auf diplomatischem Wege wiederherzustellen“.
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Besonders bitter ist aber der Vorwurf, daß sich die EU-Länder von außen gängeln ließen und dabei ihre eigenen Interessen verrieten. Kövér: „Unter dem Druck von außen handelt die EU gegen ihre grundlegenden wirtschaftlichen Interessen und sollte bereits als Verlierer betrachtet werden, unabhängig davon, welche der direkt an den Kämpfen beteiligten Parteien sich zum Sieger erklären wird.“
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Mächte außerhalb Europas versuchten, die Mitglieder der europäischen Staatengemeinschaft zu „militärischer Verwundbarkeit, politischer Unterwerfung, wirtschaftlicher und energiepolitischer Handlungsunfähigkeit, finanzieller Verschuldung und sozialer Desintegration“ zu drängen, stellt Kövér fest – und Brüssel helfe ihnen, dieses Ziel zu erreichen.
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Ungarn selbst hat sich seit dem Ausbruch der Kämpfe Ende Februar weitgehend neutral verhalten. Anders als die übrigen Europäer setzt Budapest weiter auf russisches Öl, konnte eine Ausnahme vom EU-Verbot für russische Importe erwirken und handelte vor wenigen Wochen günstige Lieferbedingungen für weitere Gasimporte aus Rußland aus. (mü)
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Die Russen üben sehr nahe an der Wirklichkeit auf dem Schlachtfeld in der Ukraine. Sie üben die HIMARS-Attrappen der Ukrainer schnell und sicher auszuschalten.
Dumm nur für die Russen, dass in der Ukraine nicht nur Attrappen rumstehen.