Wieder wie 2015: Im Winter droht ein beispielloses Zuwanderungsdesaster

14. September 2022
Wieder wie 2015: Im Winter droht ein beispielloses Zuwanderungsdesaster
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Bilder wiederholen sich: viele fühlen sich derzeit an den Asyl-Ansturm von 2015 erinnert, als hunderttausende Illegale innerhalb weniger Monate über den Balkan nach Deutschland kamen. Jetzt ist es wieder so weit. Der einzige Unterschied ist, daß diesmal mehr Ukrainer kommen.

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Die neue Massenzuwanderung schlägt längst auf die Kommunen durch, die erneut an ihre Grenzen gelangen. Immer mehr Bundesländer lassen sich für die Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge sperren und fordern – wie 2015 – eine faire Verteilung der Neuzugänge. Städtetagspräsident Markus Lewe (CDU) hingegen fordert, die Länder müßten ihre Aufnahmekapazitäten erhöhen.

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Gleichzeitig hält der Wanderungsdruck aus dem arabischen Raum weiter an. Die Bundespolizei hat seit Jahresbeginn allein durch Stichproben schon 36.100 Migranten bei unerlaubten Einreisen nach Deutschland erwischt – 47 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum letztes Jahr. Die meisten kommen aus Syrien, Afghanistan, der Türkei, dem Irak und Tunesien.

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Der Städtetag rechnet außerdem damit, daß noch mehr Ukraine-Flüchtlinge kommen werden, wenn es kalt wird und der Krieg anhält. Gleichzeitig steigt auch die Zahl der Migranten aus den einschlägigen Herkunftsräumen im Mittleren Osten. Städtetagspräsident Lewe prognostiziert deshalb: „Im kommenden Winter werden etliche Städte Geflüchtete wieder in Hotels, Turnhallen oder anderen Einrichtungen unterbringen müssen.“ Aber nur, wenn die nicht bis dahin für einheimische Bedürftige gebraucht werden, die entweder auf der Straße oder ohne Heizung dastehen. (st)

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