Warnung aus Moskau: Lieferung tödlicher Waffen aus Deutschland ist eine „rote Linie“

14. September 2022
Warnung aus Moskau: Lieferung tödlicher Waffen aus Deutschland ist eine „rote Linie“
International
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Foto: Symbolbild

Berlin. Es sollte vermutlich eine Warnung sein – die Baerbock und Co. natürlich in den Wind schlagen werden: der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hat jetzt wegen der Waffenlieferungen an die Ukraine deutliche Vorwürfe gegen Deutschland erhoben. „Allein die Lieferung tödlicher Waffen an das ukrainische Regime, die nicht nur gegen russische Soldaten, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung im Donbass eingesetzt werden, ist eine ‚rote Linie‘, die die deutsche Regierung (…) nicht hätte überschreiten dürfen“, sagte Netschajew in einem Interview der russischen Tageszeitung „Iswestija“.

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Die „Ampel“-Regierung habe im Zuge der Ukraine-Krise die guten bilateralen Beziehungen zu Rußland zerstört und höhle den Versöhnungsprozess zwischen den Völkern aus.

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Laut Netschajew hält Moskau Deutschland für eine der treibenden Kräfte der westlichen Sanktionspolitik gegen Rußland. Der Botschafter sprach Berlin deshalb eine Vermittlerrolle in dem Konflikt ab. (mü)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Obwohl die Ukrainer wirklich alles aus ihren Möglichkeiten machen ist es immer noch enttäuschend das der Westen nicht mehr hilft,. Man stelle sich vor man hätte die letzten Monate genutzt zum Training der Ukrainer an westlichen Waffen. Hätten sie alles wieder repariert und Munition ohne Ende bereitgestellt und produziert. Wahrscheinlich hätten die Ukrainer nicht nur im Süden sondern selbst im Osten eine Gegenoffensive starten können.

  2. Mark sagt:

    Jaja, dann hört man wieder Standardsätze wie „das-geht-nicht-im-Alleingang, sondern-muss-erstmal-mit-den-Verbündeten und-internationalen-Partnern-abgestimmt-werden.“ Bedeutet im Klartext: Wenn ihre Herren aus den USA ihnen befehlen, Kampfpanzer zu liefern, dann liefern sie. Mit der „Ampel“ haben die Einflüsterer aus den USA exakt die Sprechpuppen, die sie brauchen: Nämlich strunzdoof, aber dafür gierig, korrupt und erpressbar. Mit exakt diesem bewährten Mittel spielen die US-Machthaber und Oligarchen bereits seit vielen Jahrzehnten ziemlich erfolgreich in ihrer Aussenpolitik.

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