Illegalen beim Grenzübertritt geholfen: Linken-Abgeordneter als Asylanten-Schlepper?

14. September 2022
Illegalen beim Grenzübertritt geholfen: Linken-Abgeordneter als Asylanten-Schlepper?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Görlitz. Wenn es darum geht, Deutschland zu schaden, kennen manche offenbar keine Grenzen. Jetzt sieht sich die LINKE einem bösen Verdacht ausgesetzt: Mitarbeiter des Görlitzer Kreisverbandes sollen Illegalen aus Algerien und Ägypten beim Grenzübertritt geholfen haben.

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Am Wochenende wurden sieben Nordafrikaner bei der unerlaubten Einreise aus Polen nach Görlitz von Polizisten observiert. Pikant: vier der sieben Verdächtigen wurden in einem Fahrzeug zum lokalen Büro der Linkspartei gefahren.

Gegen den in der Folge von der Bundespolizei angehaltenen Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren wegen „Einschleusens von Ausländern“ eröffnet, wie die Staatsanwaltschaft Görlitz mitteilte.

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Bei den sieben Migranten handelt es sich um sechs Ägypter und einen Algerier. Der Algerier gab an, mittels Schleuser über Weißrußland, Litauen und Polen nach Deutschland eingereist zu sein. Auf einem der beschlagnahmten Handys befand sich die Nummer des Görlitzer Linke-Abgeordneten Mirko Schultze, zu dessen Büro die Migranten auch gleich gefahren wurden.

Schultze will von kriminellen Machenschaften nichts wissen – er versucht sich einstweilen damit herauszureden, daß die Migranten in seinem Büro nur mit heißen Getränken versorgt und ihnen auch seine Handynummer nur für „Hilfsfälle“ mitgeteilt worden sei. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Das Büro eines Abgeordneten der Linken – natürlich nur für Hilfsfälle beim Kaffeeplausch. Plus einer gut organisierten Schleuserroute. Und mit Trinkgeldern versehen, wie es bei der Zusammenarbeit von Schleusern so üblich ist, ein wenig Gewinnbeteiligung muss ja schliesslich auch drin sein. Oder – sollte ein solcher Verdacht weit hergeholt sein…? Kaum. Denn Linke halten ganz schnell die Hand auf, wenn es was zu holen gibt.

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