Herbst-Proteste nehmen Fahrt auf: Erstmals wieder Tausende auf der Straße

14. September 2022
Herbst-Proteste nehmen Fahrt auf: Erstmals wieder Tausende auf der Straße
National
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Foto: Symbolbild

Chemnitz/Leipzig. Es sind Bilder, die Faeser, Baerbock und Co. nicht gefallen werden – denn der „heiße Herbst“, der wegen explodierender Preise, selbstmörderischer Sanktionen und möglicher Energie-Engpässe droht, hat noch gar nicht begonnen. Die Menschen in Deutschland gehen aber schon jetzt in wachsender Zahl auf die Straße, um ihrem Protest Luft zu machen.

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Allein im sächsischen Chemnitz zogen am Montag über 3.000 Leute durch die Innenstadt, in Leipzig etwa 1.000. Auch in kleineren Städten gab es zahlreiche Demonstrationen: im westsächsischen Zwickau kamen 1.300 Leute in der Altstadt zusammen, in Freital bei Dresden gab es einen Protestzug mit 600 Teilnehmern, im ostsächsischen Kamenz mit 800 und in Bautzen mit bis zu 2.000. In Sachsen wurde das Demonstrationsgeschehen vielfach von der Bürgerbewegung „Freie Sachsen“ koordiniert.

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Weitere Proteste fanden in Magdeburg und Erfurt statt, kleinere Kundgebungen werden aus Saalfeld, Frankfurt/Oder und anderen Mittel- und Kleinstädten gemeldet.

Bemerkenswert: auch in den alten Bundesländern gab es erstmals seit den Corona-Protesten im Frühjahr wieder größere Kundgebungen. So versammelten sich im niedersächsischen Hannover mehrere hundert Menschen, ebenso in Braunschweig. Selbst im bayerischen Ingolstadt zogen bereits am Sonntag mehrere hundert Leute mit Pauken und Trompeten durch die Altstadt.

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Die etablierten „Qualitätsmedien“ berichteten nur in Ausnahmefällen über die neuen Proteste. Das dürfte sich ändern, wenn nicht mehr Hunderte, sondern Zehntausende auf der Straße sind. (st)

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Rückblick: Im Zuge der Masseninvasion von „Flüchtlingen“ aus dem arabischen Raum nach Deutschland und Österreich 2015 entstand die Bürgerbewegung PEGIDA (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes). Die Anhänger von PEGIDA, die mit Merkels beabsichtigter Integration von Millionen Muslimen aus dem arabischen Raum (Merkel: „Wir schaffen das“) nicht einverstanden waren, wurden von etablierter Politik und Mainstream-Medien als Rechtsextremisten verunglimpft.

    Ähnlich ergeht es der Bürgerbewegung „Freie Sachsen“, die Protestmärsche wütender Bürger gegen das von der Scholz-Regierung – nicht von Putins Rußland! – zu verantwortende Energieversorgungs-Desaster organisiert. Auch sie wird von den hiesigen links angehauchten Medien als rechtextrem hingestellt. Aber diese Bürgerproteste werden von unserer Regierung – wie andere schon zuvor – „abperlen“ wie Wasser von einer Ölhaut. Statt dessen empfiehlt Wirtschafts- und Energieminister Habeck den Deutschen, ihren Gasverbrauch (wegen Schonung der deutschen Gasspeicher) drastisch einzuschränken und sich zu Hause extra warm anzuziehen.
    Habeck kann froh sein, als Minister für Wirtschaft nicht im Frankreich des 18. Jahrhunderts zu leben, wo Marie Antoinette über die hungernde Pariser Bevölkerung sagte „Wenn die Leute kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“. Die Folge ihrer unglaublichen Ignoranz und ihrer bürgerverachtenden Worte war die Französische Revolution sowie ihre Hinrichtung durch das Fallbeil. Habeck hingegen würde im Falle seines Rücktritts mit einer üppigen Pension noch gut weiterleben können!

  2. winfried sagt:

    Die im Westen lieben aber ihre Amerikaner denn Propaganda gab es nur im Osten, das wissen die ganz genau!

  3. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Sehr gut, liebe Landsleute, weiter so, immer weiter, bis diese Ampel der OK

    zurücktritt ! ! !

  4. Peter Lüdin sagt:

    Solche Aufmärsche sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Mehrheit der BürgerInnen in Deutschland solidarisch und regierungstreu denkt und handelt. Es ist nur eine kleine radikale Minderheit die sich von diversen Gruppierungen aufhetzen lässt.

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