Hamburg. Ein glatter Fall von Gesinnungsjustiz? Der Islamkritiker Michael Stürzenberger wurde jetzt von einem Hamburger Richter wegen angeblicher „Volksverhetzung“ zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.
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Das Gericht warf Stürzenberger, der seit Jahren deutschlandweit mit Aufklärungskampagnen zum Thema Islam unterwegs ist, Äußerungen auf einer Veranstaltung der Bürgerbewegung „Pax Christi“ im Oktober 2020 vor. Stürzenberger hatte dort den „Politischen Islam“ und von ihm zu verantwortende Greueltaten angeprangert. Er will dabei klar zwischen islamistischen Verbrechern und friedlichen Moslems differenziert haben. Seine Kritik richtete sich auch gegen vorgebliche „Flüchtlinge“ aus islamischen Ländern, die in Deutschland straffällig werden, und belegte dies mit Angaben des Bundeskriminalamtes.
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Stürzenberger, der vor Jahren unter anderem durch seine erfolgreiche Unterschriftenkampagne gegen den Bau einer Großmoschee in München bekanntgeworden war, will das Urteil nicht akzeptieren. Er kündigte an, Rechtsmittel einzulegen. (st)
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Ich habe Stürzenberger oft bei Pegida München gesehen und gehört. Ständig hat er vor „Nazis“ gewarnt und sich eifrig distanziert. Geholfen hat es offenbar nichts. Wir lernen: Brav sein und sich anbiedern beschwichtigen diesen Staat nicht. Keine Sektierereien! Wir müssen vereint sein gegen den gemeinsamen Feind – und das ist NICHT „die judäische Volksfront“.
Weil er den Koran zitiert!
Ein absolut illegales Urteil, daß sogar von jedem Laien so erkannt wird !
Der Stachel des Islam sitzt bereits so tief im welken Fleisch der westlichen Welt, und er wird seine Wirkung nicht verfehlen.
Unsere neue Staatsreligion dürfen wir eben nicht kritisieren, wie im Mittelalter …
Michael Stürzenberger ,dem wegen seines Mutes ,meine größte Hochachtung gilt,wird seit Jahren von unserer heruntergemerkelten Justiz mit ähnlichen Prozessen schikaniert ,was offensichtlich seiner Einschüchterung dienen soll. Dieselbe rot-grüne Gesinnungsjustiz schaut vermutlich bei den Haßpredigten in vielen Moscheen großzügig weg.Anstatt ständig über ihre permanente Überlastung zu klagen ,sollten die Richter und Staatsanwälte mal lernen rationell zu arbeiten und nicht ihre Zeit mit derart lächerlichen Meinungsdelikten zu vertrödeln.