Neuer Negativrekord: Illegale Einreisen nach Deutschland steigen um 140 Prozent

9. September 2022
Neuer Negativrekord: Illegale Einreisen nach Deutschland steigen um 140 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der unverminderte Illegalen-Ansturm auf die europäischen Außengrenzen schlägt auch in diesem Sommer auf Deutschland durch. Die Bundespolizei hat allein im Juni rund 2000 illegale Einreisen nach Deutschland registriert – eine Steigerung von 140 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das geht aus einem internen Migrationsbericht der Bundesregierung hervor.

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Bei den aufgeflogenen Einreiseversuchen habe es sich vor allem Fälle von Syrern, Afghanen und Irakern gehandelt. Die Tendenz ist weiter steigend: Hunderte Migranten treffen täglich in Zügen am Hauptbahnhof in Dresden ein oder reisen über die Autobahnen A4 und A17 nach Deutschland ein. Die Bundespolizeiinspektion im bayerischen Waldmünchen registrierte in diesem Jahr bereits ca. 750 illegale Einreisen aus der Tschechischen Republik.

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Die Zahlen haben sich damit wieder dem Vor-Corona-Niveau angenähert – allerdings mit deutlich steigender Tendenz: im gesamten Jahr 2019 registrierte die Bundespolizei Waldmünchen nur etwa 900 unerlaubte Einreiseversuche.

Heiko Teggatz, Chef der Bundespolizeigewerkschaft, erklärte gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Diese Entwicklung ist alarmierend und ein weiteres Indiz dafür, daß der europäische Außengrenzschutz große Lücken aufzeigt. Die Schleuserbanden haben sich neu aufgestellt und nutzen heute den Weg über die Slowakei und Tschechien zu uns.“ Teggatz forderte Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf, „unverzüglich stationäre Grenzkontrollen zu Tschechien“ anzuweisen.

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Bereits im März hatte Teggatz ebenso eindringlich wie erfolglos denselben Appell an Faeser gerichtet, als der Ansturm von Ukraine-Flüchtlingen über Osteuropa begann, unter die sich damals schon massenhaft illegale Migranten mischten. Seither ist offenbar nichts geschehen. Die Bundesregierung zeigt keinerlei Interesse daran, die permanente Massenzuwanderung zu stoppen. Das verwundert nicht – Faeser selbst schafft immer neue Erleichterungen für Zuwanderer und sorgt so dafür, daß der Zustrom nach Deutschland nicht abreißt. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Den Flüchtlingen muss immer sofort geholfen werden.
    Wir haben ab Oktober 2013 bereits sieben syrischen, vier somalischen, zwei irakischen und tunesischen Grossfamilien geholfen über die grüne Grenze nach Deutschland einzureisen. Wir haben ihnen grosse Wohnungen besorgt, sie bei Behördengängen und beim Sozialhilfegelderbezug unterstützt. Heute sind sie bestens integriert, sprechen deutsch. Wegen der vielen Kinder können die Eltern aber noch nicht arbeiten gehen. Hier hilft das Sozialhilfegeld die nächsten 15-20 Jahre aus. Auch den Führerschein haben sie nach unserem zivilcouragierten Drängen auf den Behörden unbürokratisch erhalten und haben sich schon schöne Autos gekauft. Auch können sie jedes Jahr mehrwöchigen Urlaub in Portugal oder Spanien verbringen um ihre traumatischen Erlebnisse besser zu verarbeiten. Vier Frauen sind bereits wieder schwanger und werden bald neue Kinder zu stolzen Menschen grossziehen können. Ganz tolle Menschen, an deren Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen sich so mancher arbeitsloser Einheimischer eine ganz dicke Scheibe abschneiden kann.

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