Bidens Amtszeit bricht alles Rekorde: 4,9 Millionen Illegale kamen seit Amtsantritt in die USA

9. September 2022
Bidens Amtszeit bricht alles Rekorde: 4,9 Millionen Illegale kamen seit Amtsantritt in die USA
International
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Foto: Symbolbild

Washington/Austin. Nicht nur die EU sieht sich einem beispiellosen Migranten-Ansturm ausgesetzt. In den USA dasselbe Bild: dort haben in den zurückliegenden 18 Monaten seit dem Amtsantritt von Präsident Biden fast 4,9 Millionen Illegale den Übertritt auf US-Territorium geschafft.

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In dieser Zahl inbegriffen sind unter anderem etwa 900.000 „Flüchtlinge“, die sich der Festnahme entzogen und inzwischen in der amerikanischen Gesellschaft untergetaucht sind – wie die „Federation for American Immigration Reform“ (FAIR) mitteilte. Damit sei „ungefähr das Äquivalent der gesamten irischen Bevölkerung (…) in die USA eingereist“, erkärt Dan Stein, Präsident von FAIR.

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Stein beschuldigt Biden, den beispiellosen Anstieg der Zuwandererzahlen auf externe Faktoren zurückzuführen und nicht auf die „Sabotage“ der staatlichen Einwanderungsgesetze.

Auch der texanische Gouverneur Greg Abbott hat längst genug davon, daß er die Massen von Einwanderern in seinem Bundesstaat nirgends mehr unterbringen kann. Bereits im Mai übte er scharfe Kritik an der Biden-Regierung und drohte damit, Illegale künftig einfach nach Washington zu schicken.

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Laut Angaben der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) sind auch in den ersten 10 Monaten des laufenden Steuerjahres schon wieder zwei Millionen Illegale ins Land gekommen. Im Juni wurden mehr als 207.000 illegale Einwanderer beim Versuch, die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu überqueren, aufgegriffen – so viele wie niemals zuvor. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Ich kann verstehen, dass es die Latinos in die USA drängt: Schließlich umfasste das Staatsgebiet Mexikos früher ´mal die heutigen US-Bundesstaaten California, Arizona und New Mexico. Diese Staaten wurden Mexiko von den USA schlicht ge-RAUBT.

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