Die neue „Fachkräfte“-Lüge der Bundesregierung: Schleusen auf für noch mehr Zuwanderung!

7. September 2022

Berlin. Alle „Fachkräfte“-Kampagnen der Bundesregierung in den letzten Jahrzehnten sind krachend gescheitert. Entweder kamen die Falschen oder zu wenige ­– und von denen, die kamen, bereichern viele nur die Kriminalstatistiken.

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Das alles soll die Ampel-Regierung nicht davon abhalten, jetzt den nächsten Reinfall anzusteuern und weitere tausende Zuwanderer nach Deutschland zu holen. Mit einer „Chancenkarte“ will Bundesarbeitsminister Heil (SPD) die Zuwanderung von „Fachkräften“ weiter erleichtern. Das soll Teil eines „modernen Einwanderungsgesetzes“ sein, das im Herbst vorgelegt werden soll, sagte Heil.

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Die Bundesregierung wird demzufolge känftig jedes Jahr und entsprechend dem Bedarf ein Kontingent festlegen, wie viele Menschen mit der Chancenkarte nach Deutschland kommen dürfen. Wer einen von Deutschland anerkannten Abschluß vorweisen könne, erfülle sofort die Bedingung für die Chancenkarte. Aber auch allen anderen sollen Chancen eingeräumt werden, nach Deutschland zu kommen, sagte Heil.

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Auch die Wirtschaft strickt kräftig am „Fachkräfte“-Märchen. Laut dem Zentralverband des Deutschen Handwerks fehlen derzeit rund 250.000 Fachkräfte. An die Qualifizierung der bereits in Deutschland lebenden Zugewanderten wird dabei offenbar nicht gedacht. (st)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Der Behauptung unserer politischen Klasse, Deutschland brauche mehr Zuwanderung, um dem Fachkräftemangel in unserem Land – der freilich nur in bestimmten Branchen (z.B. Pflegedienste) auftritt! – Paroli bieten zu können, widerspreche ich ganz entschieden! Diese Behauptung zielt darauf ab, die kulturelle Identität der angestammten Deutschen zu untergraben und somit quasi einen Bevölkerungstausch zu forcieren.
    Im klassischen Einwanderungsland USA bspw. fanden die Einwanderer aus Europa weitgehend unbewohnte Landschaften vor, die dort vereinzelt lebenden Indianerstämme, den Europäern technisch und militärisch absolut unterlegen, wurden vertrieben, getötet bzw. starben an eingeschleppten Krankheiten.

    Bei uns in Deutschland sprechen Politiker und Medien von einem gravierenden Fachkräftemangel, der Handwerkspräsident klagt, daß viele junge Leute ein Studium einer Ausbildung im Handwerk vorziehen würden, Handwerksbetriebe suchen verzweifelt (geeignete) Auszubildende.
    Aber anstatt die benötigten Fachkräfte aus dem hiesigen Potential der Millionen Arbeitslosen zu nehmen, beabsichtigt man (die etablierte Politik), dem Fachkräftemangel durch sprach- und mentalitätsfremde Zuwanderer aus fernen Weltgegenden zu begegnen. Daß solche „Fachkräfte“ den hiesigen Qualitätsanforderungen oft nicht genügen, und sie in ihren Heimatländern eher gebraucht werden als bei uns, wird hierzulande geflissentlich ignoriert!

    Kurzum: In meinen Augen ist das politischer Egoismus pur! ,

  2. Peter Lüdin sagt:

    Tolles Storybild. Die jungen kräftigen Migranten auf dem Weg ins hiesige Sozialsystem.

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