Zum ukrainischen Unabhängigkeitstag: Scholz legt Deutschlands Schicksal unbefristet in die Hände der Ukraine

26. August 2022
Zum ukrainischen Unabhängigkeitstag: Scholz legt Deutschlands Schicksal unbefristet in die Hände der Ukraine
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Kiew. Zum Unabhängigkeitstag der Ukraine, dem 24. August, hat Bundeskanzler Scholz (SPD) das Schicksal Deutschlands faktisch in die Hände der Ukraine gelegt, und das ohne jede zeitliche Befristung. In einer auf Twitter veröffentlichten Grußbotschaft erklärte Scholz, Deutschland stehe „fest an der Seite der bedrohten Ukraine, heute und so lange, wie die Ukraine unsere Unterstützung braucht.“

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Die Bundesrepublik werde der Ukraine finanziell, militärisch und politisch helfen, sagte der Kanzler. „Wir werden weiter Waffen liefern, von der Panzerhaubitze bis zum Flugabwehrsystem, Monat für Monat“, sagte Scholz. „Wir werden weiterhin ukrainische Soldatinnen und Soldaten an modernstem europäischen Kriegsgerät ausbilden.“

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Deutschland werde die Sanktionen fortsetzen, die Ukraine finanziell weiter unterstützen, ihr beim Wiederaufbau helfen, ukrainisches Getreide per Bahn an europäische Häfen transportieren, verwundete Ukrainer in deutschen Krankenhäusern behandeln und ukrainische Flüchtlinge aufnehmen, sagte der Kanzler weiter.

Scholz beendete seine Grußbotschaft bemerkenswerterweise mit den ukrainischen Worten „Slava Ukraini“ (Ruhm der Ukraine), die auf die ukrainischen Nationalisten der dreißiger Jahre zurückgeht. (rk)

Bildquelle: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

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9 Kommentare

  1. Thinkabout sagt:

    Wird nicht mehr lange dauern, bis der Rest Europas die amerikanischen Erfülllungsgehilfen satt hat und Deutschland aus der EU rauswirft.

  2. Jürgen Rossel sagt:

    Die Kanzlerakte muss halt jeder hier unterschreiben!

  3. Bernd Sydow sagt:

    Was ist denn mit Bundeskanzler Scholz los? Wurde er einer Gehirnwäsche unterzogen – vielleicht vom ukrainischen Geheimdienst? Noch bis vor kurzem stand Scholz der Lieferung schwerer Waffen (aus deutscher Produktion) an die Ukraine weitgehend reserviert gegenüber. Nun kommt er mir vor wie ein kleines Kind, das seinem Vater verspricht, künftig immer schön brav zu sein. „Vater“ Schelenskyj dürfte voll und ganz zufrieden sein. Daß Scholz seine Aufzählung der beabsichtigten Wohltaten für die Ukraine am Schluß mit einem „Slava Ukraini“ (Ruhm der Ukraine) „krönt“, widert mich geradezu an!

    Der einstige SPD-Oppositionsführer im Deutschen Bundestag, Kurt Schumacher, nannte Konrad Adenauer den „Kanzler der Alliierten“. In diesem Sinne könnte man Scholz durchaus als ‚Kanzler der Ukraine‘ bezeichnen. Weiß Scholz nicht mehr, daß er als deutscher Kanzler zuvörderst die Interessen Deutschlands zu vertreten hat? Dazu gehört freilich eine Rußland-Politik, die unserer Volkswirtschaft (Industrie, Gewerbe, Haushalte) nicht länger immensen Schaden zufügt.

    In der Anfangsphase des Ukraine-Krieges glaubte ich noch in meiner Einfalt, Kanzler Scholz wäre ein Politiker von Format, der neben anderen Regierungsführern willens und in der Lage ist, die Flamme des Krieges alsbald zum Erlöschen zu bringen. Aber nun muß ich zu meinem Schrecken erkennen, daß Scholz das genaue Gegenteil tut: Er schüttet quasi „Benzin ins Feuer“.

    Auf den Punkt gebracht: Scholz ist ein Dummkopf zum Schaden Deutschlands!

  4. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Er beweist tagtäglich auf´s neue, daß er eine geisteskranke und satanische Marionette
    der VSA ist, die mit Freude das Vaterland verrät und verkauft !

    Pfui Deibel, kann ich da nur sagen !

  5. Winnetou Apatschi sagt:

    Die Ukraine war und ist das korrupteste Land in Europa.

  6. DeSoon sagt:

    Scholz dieser an schwerem Gedächtnisverlust leidenden “ Hanseatischen Ehrenmann“.
    Ein Kanzler, der sich , zusammen mit seinem Gruselkabinett zur Aufgabe gemacht hat Deutschland ab zu wirtschaften.

    • Spionageabwehr sagt:

      @DeSoon
      Diese ganze Cumex-Komödie wird doch überhaupt nur wegen Scholz aufgeführt.
      Jedesmal wenn er nicht spurt,
      gegen Russland zögert,
      wird sie hochgespielt.

  7. Peter Lüdin sagt:

    Das Spiel mit dem Feuer.
    China wird die Entwicklung in der Ukraine sehr genau beobachten.
    Wenn Russland dort Erfolg hat, könnte China das als Anlass nehmen in Taiwan zuzuschlagen.
    Noch ein richtig guter Grund die Ukraine weiter massiv zu unterstützen.

  8. Spionageabwehr sagt:

    Scholz muss mit den Wölfen heulen

    Tut aber was er kann
    um Pläne der Anglos zu verzögern.

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