Lauterbach stellt Coronaplan vor: Der Irrsinn geht in die nächste Runde

25. August 2022
Lauterbach stellt Coronaplan vor: Der Irrsinn geht in die nächste Runde
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Politiker, Medien und allen voran Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) hatte es lange genug angekündigt: im kompletten kommenden Winterhalbjahr gilt wieder ein ausufernder Maskenzwang in Deutschland. Das ist Bestandteil des Coronaplans, dessen Entwurf Lauterbach kürzlich vorgestellt hatte.

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Demnach sollen von 1. Oktober bis Ostern im April 2023 in allen Innenräumen wieder FFP2-Masken getragen werden – also in öffentlichen Verkehrsmitteln, Arbeitsplätzen, Schulen und auch in Cafés und Restaurants. Auch der Maskenzwang in Langstreckenzügen und Flugzeugen gilt weiter. Die Bundesregierung hielt es bisher nicht für erforderlich, stichhaltige Argumente für Lauterbachs „Winterreifen“ zu liefern – sie führt weder überzeugende Inzidenzzahlen noch eine neue, möglicherweise besonders gefährliche Virusvariante ins Feld.

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Vielmehr befürchtete Lauterbach bei der Präsentation der neuen Regeln am Mittwoch eine neue Infektionswelle. „Ich rechne mit einer deutlichen Corona-Welle im Herbst”, gab er bekannt. „Mit diesem Instrumentarium können wir die absehbare Corona-Welle im Herbst bewältigen”.

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Weitere Regelungen bleiben darüber hinaus den Bundesländern überlassen, der FFP2-Maskenpflicht soll aber bald wieder überall gelten. In Schulen sollen Masken für Kinder ab der fünften Klasse zur Pflicht gemacht werden können, wenn andernfalls der Präsenzunterricht nicht aufrechtzuerhalten ist. Welche Kriterien hier berücksichtigt werden sollen, ist völlig unklar. (st)

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