Gießen. Szenen, die Bürgerkriegsniveau hatten: in Gießen ist es am Samstag bei einem Eritrea-Festival in der Hessenhalle zu massiven Übergriffen gekommen. Rund 100 Angreifer kletterten nach Polizeiangaben über Absperrungen und hätten unvermittelt Menschen mit Schlagstöcken, Eisenstangen, Messern und Steinen attackiert, teilte die Polizei mit.
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Bei den mutmaßlichen Tätern habe es sich offenbar um Teilnehmer einer Versammlung gehandelt, die sich gegen das Eritreal-Festival gerichtet habe. Weitere Angaben zur Identität der Angreifer machte die Polizei zunächst nicht. 26 Helferinnen und Helfer der eritreischen Veranstaltung seien verletzt worden, auch sieben Polizisten hätten leichte Verletzungen davongetragen. Die Polizei sprach von einem „Gewaltexzeß“. Auch nach dem abgebrochenen Konzert soll es vor der Halle immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sein.
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Die Polizei geht davon aus, daß es sich um geplante Aktionen handelte. Nun ermittelt der Staatsschutz wegen des Verdachts der Körperverletzung und der gefährlichen Körperverletzung, der Sachbeschädigung und des schweren Landfriedensbruchs.
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Mehrere Vereine hatten vorher versucht, die Veranstaltung verbieten zu lassen, einen entsprechenden Eilantrag hatte das Verwaltungsgericht Gießen jedoch abgelehnt. Zur Begründung hatten die Vereine nach Angaben des Gerichts angeführt, die Veranstaltung werde „vom eritreischen Regime insbesondere genutzt, um volksverhetzende und gewaltverherrlichende Inhalte zu propagieren“. (rk)
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Alles Probleme, die wir vor RotGrün 1997, nicht hatten. Wen wundert es da wenn es zu solchen Vorfällen kommt. Aber, unsere bunte Regierung reist weiter ohne Maske und Gehirn durch die Weltgeschichte. Ich gebe uns noch max 5 Jahre und dann knallt es. Zuerst in den Großstädten. Denn die Kunden und Schmarotzerdieser Politik leben dort! Zeit für eine GSM Schutzmaske!