Großzügiger sterben für Migranten: UNO ruft dazu auf, an „Flüchtlinge“ zu vererben

23. August 2022
Großzügiger sterben für Migranten: UNO ruft dazu auf, an „Flüchtlinge“ zu vererben
International
4
Foto: Symbolbild

New York. Die Vereinten Nationen lassen nichts unversucht, um Migranten nach Europa zu schleusen und ihnen dort ein möglichst sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Jetzt wirbt die UNO zu diesem Zweck mit Zeitungsinseraten für eine Testamentsänderung zugunsten von Migranten.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Europäer sollen so überzeugt werden, nach ihrem Tod den „Flüchtlingen“ beim Aufbau eines neuen Lebens zu helfen: „Schenken Sie Flüchtlingen eine Zukunft – mit ihrem Testament“, heißt es wörtlich in Zeitungsanzeigen, die die UNO derzeit schalten läßt. Im Klartext: die Europäer sollen ihr Vermögen nicht etwa an die eigenen Nachkommen, sondern an Zugewanderte vererben.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Bereitwillige Europäer sollen für ihre Großzügigkeit auch etwas geboten bekommen. So heißt es, daß sich die Vereinten Nationen zum Beispiel um das Begräbnis kümmern, Verträge von Haus oder Wohnung auflösen und sich um die Einhaltung besonderer Verfügungen im Testament kümmern wollen, zum Beispiel um die Grabpflege. Dabei soll dann nicht einmal eine Erbschaftssteuer anfallen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In ihrem umstrittenen „Migrationspakt“ hat die UNO im Dezember 2018 den Ländern der Welt eine globale Migrations-Agenda verordnet, die unter anderem sichere und dauerhafte Migrationsrouten für „Flüchtlinge“ eröffnen soll. Hauptsächlich betroffen ist davon natürlich Europa. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

4 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    Die UNO war schon 1985 ein korrupter Haufen Selbstbediener. Die gehört sofort abgeschafft und das Geld in die verbesserung von Bildung, Infrastruktur und nationale Entwicklungshilfe gesteckt. Aber, dann würden auf einen Schlag ganz viele inkompetente Familienangehörige von Politikern aus dem afrikanischen Kontinent ihre Versorgungspöstchen verlieren

  2. Peter Lüdin sagt:

    Aufgrund der strengen Einreisevorschriften in Ländern wie den USA, Australien, Japan oder den Golfstaaten, bleibt für die Migranten aus Afrika und aus dem Nahen und Mittleren Osten nur noch die Einwanderung in die reichen europäischen Länder übrig.

  3. hans sagt:

    jetzt spinnen sie dort völlig………….

    man sollte diese UNO sofort auflösen und abschaffen

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.