Ein neues Klima-Märchen: Am Übergewicht von Jugendlichen ist der „Klimawandel“ schuld

19. August 2022
Ein neues Klima-Märchen: Am Übergewicht von Jugendlichen ist der „Klimawandel“ schuld
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

London. In allen Altersgruppen ist Übergewichtigkeit – zumindest in den westlichen Ländern – auf dem Vormarsch. Sie hat viele Gründe: falsche Ernährung, ungesunde Lebensweise, mangelnde Bewegung. Das hält Klima-Propagandisten nicht davon ab, für die um sich greifende Fettleibigkeit gerade bei Kindern und Jugendlichen den Klimawandel verantwortlich zu machen.

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Tatsächlich erschien vor geraumer Zeit eine „Studie“, die den Klimawandel in Verbindung mit Übergewicht bei Kindern brachte. Schon der erste Satz dieser Arbeit, die im März im britischen Fachmagazin „Temperature“ veröffentlicht wurde, vermag zu erstaunen. Dort ist zu lesen: „Der Planet Erde entwickelt sich rasch zu einer extremen Umgebung für den Menschen – zu extrem eigentlich, als daß dieser dort überleben und gedeihen könnte. (…) Während die Welt heißer wird, werden Kinder weniger fit und fettleibiger, und der Klimawandel wird die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß neuartige vektorübertragene Krankheiten in die menschliche Bevölkerung eindringen, wodurch die Möglichkeit weiterer Bewegungseinschränkungen für neue Krankheitsausbrüche wahrscheinlich wird, was wiederum einen Teufelskreis erzeugt aus Isolation, körperlichem Entzug und erhöhtem Risiko für Hitzeschäden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie vorpubertäre Kinder.“

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Der Klimawandel könne „sowohl Ursache als auch Konsequenz für mehr körperliche Inaktivität sein, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Kindern oder älteren Menschen“, heißt es weiter.

Die Autorin der Studie beruft sich im Folgenden auf die Corona-Maßnahmen, die für viele Menschen zu deutlichem Bewegungsmangel führten, und wirft diese mit dem Klimawandel in einen Topf, indem sie behauptet: „Ähnliche negative Rückkopplungsschleifen können als Ergebnis direkter (z. B. Überschwemmungen, Waldbrände, Hitze) oder indirekter (z.B. Luftverschmutzung, Schweregrad saisonaler Allergien) Auswirkungen des Klimawandels auftreten, die das negative 24-Stunden-Bewegungsverhalten weiter verschärfen.“

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Richtig ist daran nach Einschätzung vieler Fachleute nur, daß viele Corona-Maßnahmen tatsächlich völlig sinnlos waren und – wie etwa home office und häusliche Quarantäne – bei vielen Betroffenen den Bewegungsmangel verschärften. Der Klimawandel hat damit allerdings nichts zu tun. (mü)

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2 Kommentare

  1. Winnetou Apatschi sagt:

    Frage: Können die Jugendlichen der Fettleibigkeit trotz Klimawandel entkommen, wenn sie regelmäßig einer Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen?

  2. […] Tatsächlich erschien vor geraumer Zeit eine „Studie“, die den Klimawandel in Verbindung mit Übergewicht bei Kindern brachte. Schon der erste Satz dieser Arbeit, die im März im britischen Fachmagazin „Temperature“ veröffentlicht wurde, vermag zu erstaunen. Dort ist zu lesen: „Der Planet Erde entwickelt sich rasch zu einer extremen Umgebung für den Menschen – zu extrem eigentlich, als daß dieser dort überleben und gedeihen könnte. (…) Während die Welt heißer wird, werden Kinder weniger fit und fettleibiger, und der Klimawandel wird die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß neuartige vektorübertragene Krankheiten in die menschliche Bevölkerung eindringen, wodurch die Möglichkeit weiterer Bewegungseinschränkungen für neue Krankheitsausbrüche wahrscheinlich wird, was wiederum einen Teufelskreis erzeugt aus Isolation, körperlichem Entzug und erhöhtem Risiko für Hitzeschäden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie vorpubertäre Kinder.“ (Weiterlesen) […]

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