Entlarvender Trend in Österreich: Mehr ausländische Sozialhilfebezieher als einheimische

16. August 2022
Entlarvender Trend in Österreich: Mehr ausländische Sozialhilfebezieher als einheimische
Kultur & Gesellschaft
2
Foto: Symbolbild

Wien/Innsbruck. Auch in Österreich schreitet der Bevölkerungsaustausch mit großen Schritten voran. Das dokumentiert auch der jetzt vorgestellte Integrationsbericht 2022. Er zeigt auch, daß die angebliche „Bereicherung“ durch massenhaft Zuwanderer alles andere als eine Bereicherung für die Aufnahmegesellschaft bedeutet, sondern einen milliardenteuren Aderlaß.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Eine besonders haarsträubende Zahl wird ausgerechnet für das Urlaubsland Tirol gemeldet. Dort gab es 2021 insgesamt 14.500 Sozialhilfebezieher. Davon waren 5600 Personen Österreicher (39 Prozent), 6000 Antragsteller hingegen Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte (41 Prozent). Das bedeutet: mehr „Flüchtlinge“ als Einheimische beziehen in Tirol Sozialhilfe. Weitere 1600 waren sonstige Drittstaatsangehörige (11 Prozent), weitere 1300 waren Staatsangehörige der EU, EFTA, GB und assoziierten Kleinstaaten (9 Prozent).

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ein ähnliches Bild zeigt sich in Vorarlberg: hier stehen 3900 einheimische Sozialhilfebezieher (39 Prozent) 3800 „Flüchtlingen“ und subsidiär Schutzberechtigten (39 Prozent) gegenüber – also gleich viele. In den anderen Bundesländern ist die Zahl der heimischen Sozialhilfebezieher – bis jetzt noch – größer als jene der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Allgemein zeigt sich, daß die Zahl der Bezieher unter syrischen Staatsangehörigen in allen Bundesländern am höchsten war, gefolgt von Afghanen. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Es ist mir völlig schleierhaft, weshalb es der Alpenrepublik Österreich nicht gelingt, diese fremdländischen Sozialschmarotzer loszuwerden! Im Deutschen gibt es den Spruch „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Was aber, wenn es bei den politischen Entscheidungsträgern Österreichs einen solchen Willen gar nicht gibt? „Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg“. Österreich dürfte ebenso wie Deutschland von dem links-grünen Märchen einer „Bereicherung“ durch Zuwanderung aus fremden Kulturen – hauptsächlich Islam – längst kontaminiert sein. Warnungen von Experten vor Überlastung der Sozialsysteme durch kulturfremde Eindringlinge lösen in Politik und Gesellschaft heute nur noch ein Gähnen aus!

    Nun könnte man wissenschaftliche Analysen darüber durchführen, warum es so ist, wie es ist. Ich aber frage Euch Österreicher, seid Ihr am Erhalt Eurer Kultur überhaupt noch interessiert? Falls ja, dann handelt!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Gekommen um zu bleiben, in der Sozialhilfe…

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.