Mittelständische Unternehmer fordern: „Embargopolitik gegen Rußland neu justieren!“

15. August 2022
Mittelständische Unternehmer fordern: „Embargopolitik gegen Rußland neu justieren!“
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Dresden. Der Widerspruch gegen die halsbrecherische Sanktions- und Energiepolitik der Bundesregierung wird lauter. Immer öfter melden sich Politiker, aber auch verantwortungsbewußte Kommunalpolitiker zu Wort, wie kürzlich etwa mehrere Bürgermeister auf der Insel Rügen.

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Jetzt verschaffen sich mehrere Leiter mittelständischer Unternehmen in einem offenen Brief an die Bundesregierung Gehör, weil sie der Kurs der Ampel-Regierung zutiefst beunruhigt. Sie fordern unter anderem Energiesicherheit und argumentieren, die Wirtschaft sei bereits jetzt stark beeinträchtigt und längerfristig in Gefahr.

Laut dem von insgesamt zwölf Unternehmern unterzeichneten Offenen Brief müsse die Bundesregierung nun „die Embargopolitik gegen Rußland neu justieren“.  Denn es werde nicht aufgehen, „sämtliche Gaslieferungen zu stoppen und die deutsche Wirtschaft vor Preissteigerungen zu stellen, bei denen keiner mehr mit Gewinn produzieren kann“, schreibt Martin Bergner, Vorstandssprecher der Zentralkonsum-Genossenschaft – der Zentralgenossenschaft der Konsumgenossenschaften, Genossenschaften anderer Branchen und Unternehmen in den neuen Bundesländern.

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Im übrigen würden auch Umwelt- und Klimaschutz mit der derzeitigen Politik ad absurdum geführt.

Vor allem aber müsse der Gasimport sichergestellt werden, um die Wirtschaft am Laufen zu halten: „Das Gas ist das gleiche, ob es aus Nord Stream 1 oder 2 kommt.“

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In dem Brief zählen die Unterzeichner verschiedene Bereiche auf, in denen umgesteuert werden müsse, um einen Kollaps der Volkswirtschaft zu verhindern. Weitere Energieeinsparungen seien nicht mehr möglich, weil der Verbrauch im Rahmen der Möglichkeiten bereits maximal verringert wurde und eine Reihe von Maßnahmen wie beispielsweise Blockheizkraftwerke umgesetzt wurden. (se)

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