Keine Entwarnung an der „Flüchtlings“front: Zypern und Italien sind die „Hot Spots“

15. August 2022
Keine Entwarnung an der „Flüchtlings“front: Zypern und Italien sind die „Hot Spots“
International
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Foto: Symbolbild

Nikosia/Rom. Die illegale Massenzuwanderung nach Europa bleibt ein Dauerthema. Einer der aktuellen Schwerpunkte an der Zuwanderungsfront ist die Mittelmeerinsel Zypern. Allein dort haben im laufenden Jahr bereits 13.000 „Flüchtlinge“ einen Asylantrag gestellt. Die meisten von ihnen kommen aus der Türkei.

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Zypern verzeichnet laut EU-Statistik gemessen an der Bevölkerungsgröße bei weitem die meisten Asylanträge pro Jahr. Die Regierung in Nikosia hat deshalb wiederholt um Hilfe der EU gebeten. Mittlerweile machten Migranten ohne Aufenthaltsstatus rund vier Prozent der Bevölkerung des Südteils Zyperns aus, berichtete der staatliche Rundfunk.

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Die meisten Migranten werden nach Angaben zypriotischer Behörden von Schlepperbanden aus der Türkei in den Norden der Mittelmeerinsel gebracht, der von türkischen Truppen besetzt ist. Anschließend werden sie durch nicht gut bewachte Stellen der Trennungslinie in den Süden geschleust.

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Auch Italien bekommt die neuen Flüchtlingsströme stark zu spüren. Rund 37.000 Menschen sind nach Fahrten über das Mittelmeer seit Anfang 2022 in Italien eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2021 waren es 27.474, teilte das Innenministerium in Rom mit. (mü)

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