Goldgrube Asylindustrie: Frankfurter AWO-Spitze soll Millionen abgezockt haben

13. August 2022
Goldgrube Asylindustrie: Frankfurter AWO-Spitze soll Millionen abgezockt haben
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt/Main. Zurecht wird in Deutschland von einer „Asylindustrie“ gesprochen ­– mit der Unterbringung und Betreuung von Asylanten lassen sich riesige Profite machen. Denn letztlich übernimmt ja der Staat (und damit der Steuerzahler) alle Kosten.

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Wohlfahrtsverbände und Dienstleister im Sozialbereich wissen das schon seit langem und können deshalb gar nicht genug neue „Kunden“ bekommen. Einigen schwarzen Schafen in der Branche reicht aber nicht einmal das: sie rechnen auch noch überhöhte Tarife ab und kassieren so nochmals extra.

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Über einen besonders krassen Fall wird jetzt in Frankfurt verhandelt. Dort stehen vier frühere Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO) wegen gemeinschaftlichen schweren Betrugs in zwei Fällen vor Gericht. Bei den Beschuldigten handelt es sich um keinen geringeren als den früheren Frankfurter AWO-Chef, seine Frau (die bis 2020 AWO-Chefin in Wiesbaden war), die Finanz-Sachbearbeiterin der Frankfurter AWO sowie einen Frankfurter Anwalt, der mit den anderen gemeinsame Sache machte.

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Oberstaatsanwältin Nadja Niesen erläutert: „Den Angeschuldigten wird zur Last gelegt, in den Jahren 2016 bis 2018 gegenüber der Stadt Frankfurt, welche die AWO mit dem Betrieb von zwei Flüchtlingsunterkünften im Gutleutviertel sowie in Schwanheim beauftragt hatte, stark überhöhte Rechnungen für Personal- und Mietkosten geltend gemacht zu haben.“ Und: „Entgegen ihrer Verpflichtung zur größtmöglichen Wirtschaftlichkeit bei dem Betrieb der Flüchtlingsheime soll es den Angeschuldigten darum gegangen sein, unter Vorlage falscher Abrechnungen maximale Gewinne zu erzielen.“

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Unter dem Strich soll das Betrüger-Quartett der Stadt Frankfurt einen Schaden in Höhe von insgesamt mehr als 2,6 Millionen Euro zugefügt haben.

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