Polizei bestätigt bösen Verdacht: Irakische Shisha-Raucher lösten verheerenden Waldbrand aus

12. August 2022
Polizei bestätigt bösen Verdacht: Irakische Shisha-Raucher lösten verheerenden Waldbrand aus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Pirna. Es war bisher nur ein böser Verdacht – jetzt wird er dank der Ermittlungen der Polizei konkreter: den verheerenden Waldbrand im Nationalpark Sächsische Schweiz im Juli lösten vier Shisha rauchende Iraker (24, 24, 25, 25 Jahre) aus.

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Ein Polizeisprecher erklärte am Mittwoch: „Brandursachenermittler konnten am Tatort mehrere Beweismittel sicherstellen, die diesen Tatverdacht erhärten.“ Nach der Veröffentlichung eines einschlägigen Fotos durch die „Bild“-Zeitung waren bei der Polizei zahlreiche Zeugenhinweise eingegangen. Das Shisha rauchende Quartett konnte daraufhin ermittelt werden.

Da Namen und Adressen der vier in Dresden lebenden Iraker bekannt waren, stürmte die Polizei am Dienstag deren Wohnungen. Dabei wurden unter anderem Handys sichergestellt, die nun ausgewertet werden.

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„Bild“-Reporter Thomas Fischer, der zufällig in der Sächsischen Schweiz unterwegs war, erinnert sich: „Shishas auf eine Wanderung mitzuschleppen, so etwas habe ich noch nie in der Sächsischen Schweiz gesehen.“ Demnach standen zwei Wasserpfeifen auf dem Tisch. Einer der Männer rauchte. Auch eine Packung Zigarettenfilter lag auf dem Tisch, darunter stand ein Wasserkanister. Im Nationalpark gilt ein striktes Feuer- und Rauchverbot.

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In der Nacht, wenige Stunden nach Aufnahme des Fotos, brach direkt unterhalb der Plattform, auf der die jetzt der Brandstiftung verdächtigen Iraker geraucht hatten, ein Brand aus. 2500 Quadratmeter Wald standen unterhalb des Wahrzeichens der Sächsischen Schweiz, darunter 200 Jahre alte Bäume, in Flammen. 115 Feuerwehrleute brachten den Brand erst nach zwei Tagen endgültig unter Kontrolle. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens 50 000 Euro. (rk)

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4 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    Die sind bestimmt psychisch auffällig, leben von Stütze (Steuergeldern) und können weder für den Schaden aufkommen, noch sind sie einsichtig oder können abgeschoben werden, da sie ja Freunde der Grünen und Sozen sind.

  2. Omas Bioladen sagt:

    Welche Trottel haben diese Leute in Land gelassen und welche Trottel haben sie dort rauchen lassen?

    Bei Rechtsverstößen krimineller Ausländer immer sofort die Polizeirufen. Immer und ständig. Bei Erregung öffentlichen Ärgernisses, bei Lärmbelästigung, bei sexueller Belästigung, bei Drohgebärden, bei psychisch auffälligem Verhalten.

    Macht der Polizei endlich beine und filmt die die Polizei und haltet deren Untätigkeit auf Film fest.

  3. winfried sagt:

    Die Beliebtheit der Alien wächst und wächst!

  4. H. Ubermann sagt:

    Bitte, wenn solche reißerischen Überschriften verwendet werden, vorher genau recherchieren! Der Brand, den die vier Rauchfreunde ausgelöst haben, ist schlimm genug und das muss auch hart bestraft werden, aber der große, verheerende Brand, an dem jetzt noch gelöscht wird, war an einer anderen Stelle, etwa 15 km entfernt am „Großen Winterberg“ und dort ging es nicht nur um einen viertel Hektar (2500 m²) wie im Artikel. Die genaue Auslöser für diesen ist offiziell noch nicht bekannt. Dass es so schlimm geworden ist, ist aber auch eine Folge der grünen „Naturschutzpolitik“. Wenn man in bereits geschädigten Wäldern unbedingt alles Totholz liegen lässt um den Wald sich selbst zu überlassen, hat das Feuer bei Trockenheit natürlich ideale Ausbreitungsbedingungen und der Anmarsch der Feuerwehr ist nicht möglich. Leider wird aber auch diese Katastrofe nicht zu einem Umdenken unserer grün-roten Ideologen führen.

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