Ausländeramt Wuppertal: Syrer sticht auf Mitarbeiterin ein – „psychisch auffällig“

12. August 2022
Ausländeramt Wuppertal: Syrer sticht auf Mitarbeiterin ein – „psychisch auffällig“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wuppertal. In einem Ausländeramt in Wuppertal ist am Donnerstagmorgen mehrfach auf eine Mitarbeiterin (25) eingestochen worden. Beim Täter soll es sich um einen 20 Jahre alten Syrer handeln. Der Mann hatte sich beim Betreten des Gebäudes im Stadtteil Elberfeld noch harmlos gegeben, der Sicherheitsdienst schöpfte keinen Verdacht.

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Im Gebäude griff der Täter dann die Mitarbeiterin an, rammte ihr ein Messer zweimal in die Schulter. Sie kam ins Krankenhaus. Laut Polizei wurde sie schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Kollegen des Opfers schafften es, ihn zu überwältigen und mit Fesselungs-Material, das für solche Notfälle im Amt schon bereitliegt, zu fixieren. Die Polizei nahm ihn dann fest.

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Über die Motive des Messerstechers ist noch nichts bekannt. In einem Punkt sind sich die Ermittler aber schon sicher: der Mann soll „psychisch auffällig“ sein und daraufhin untersucht werden. Will sagen: mit einer ernstzunehmenden Bestrafung muß der Täter nicht rechnen – das ist in Deutschland so üblich. (rk)

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3 Kommentare

  1. Omas Bioladen sagt:

    Das einzig auffällige an einem Syrer in Deutschland ist sein um mehrere Tausend Kilometer völlig verfehlter Aufenthaltsort.

  2. michael sagt:

    Und täglich grüßt der Einzelfall! Ich wäre dafür das solche Täter nach der Verurteilung mit entsprechende Strafen ihres Heimatlandes bedacht werden. Anschließende Abschiebung der gesamten Sippe und Erklärung zu unerwünschten Personen, die Saudis machens uns vor. Natürlich ohne Ausweisung mit Goldrand und vorherige Bekanntgabe des Abschiebungstermins.

  3. hans sagt:

    ist doch so gewollt von den Grünen-Wählern.

    der wird wohl 2 Monate Bewährung bekommen, und die Mitarbeiterin eine scharfe Rüge wei sie den Drecksa…… provoziert hat.

    Raus mit diesem Gesocks,

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