Trump bei CPAC-Konferenz in Dallas: Rundumschlag gegen Linke und Gender-Propagandisten

9. August 2022
Trump bei CPAC-Konferenz in Dallas: Rundumschlag gegen Linke und Gender-Propagandisten
International
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Foto: Symbolbild

Dallas. Nach dem ungarischen Präsidenten Viktor Orbán hat auch der frühere (und möglicherweise künftige) US-Präsident Donald Trump auf der Jahresveranstaltung des konservativen CPAC-Forums in Dallas/Texas einen fulminanten Rednerauftritt hingelegt. Wie schon in den letzten Jahren war Trump auch heuer Hauptredner der Konferenz, die schon seit 1974 wichtige Persönlichkeiten und Aktivisten aus der konservativ-rechten Szene zusammenführt.

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Trump nutzte die Gelegenheit, mit der linksliberalen Biden-Regierung abzurechnen und ein paar markante Duftmarken zu setzen. So schlug er vor, das US-Bildungsministerium komplett abzuschaffen. „Man kann die Bibel nicht lehren, aber man kann Kindern beibringen, daß Amerika böse ist und daß Männer schwanger werden können“, so Trump sarkastisch unter tosendem Beifall. Er forderte strenge Verbote für die Vermittlung „unangemessener“ Inhalte an Schulkinder.

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Erst vor einigen Wochen hatte sich Trumps frühere Bildungsministerin ähnlich geäußert. Das Bildungsministerium sollte nicht existieren, hatte Betsy Devos gesagt. Die Unternehmerin aus Michigan hatte während ihrer Zeit in der Regierung vor allem daran gearbeitet, den Einfluß des Ministeriums soweit wie möglich zu reduzieren.

Als Trump auf das Thema sexuelle Identität und Schule zu sprechen kam, fiel der Beifall besonders stürmisch aus. „Kein Lehrer sollte unseren Kindern ohne elterliche Zustimmung etwas über Transgender beibringen dürfen“, sagte Trump. Auch im Militär dürfe es keine „linke Gender-Theorie“ geben, fügte er hinzu. „Die Welt ist zu gefährlich für Amerikas Streitkräfte, um politisch korrekt zu sein. Sie sehen, was mit China und Rußland passiert.“

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Viel Applaus bekam Trump von seinen rund 1000 Zuhörern auch bei Themen wie Migration oder als er auf die verlorene Präsidentenwahl 2020 einging – der Ex-Präsident hält nach wie vor an seiner Version fest, daß er seinerzeit durch massive Wahlfälschung um den Sieg betrogen wurde.

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Auch in Dallas kokettierte er erneut damit, bei den Präsidentschaftswahlen 2024 noch einmal anzutreten – vermied aber eine klare Festlegung. „Jetzt müssen wir es vielleicht wieder tun. Wir müssen es vielleicht wieder tun“, sagte er. Bei einer anonymen Online-Umfrage während der Konferenz in Dallas sprachen sich 69 Prozent der Befragten dafür aus, daß Trump noch einmal kandidieren sollte. Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, der derzeit ebenfalls als Hoffnungsträger der Republikaner gehandelt wird, lag mit 24 Prozent weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Paul Buchfeld sagt:

    Es könnte durchaus sein, daß die vom Staat erzwungene Einsicht in Trumps Steuererklärungen Donald Trump zu einen erneuten Antritt in die Präsidentschaftswahl 2024 hindern werde

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