Nach Clan-Krawallen in Berliner Freibädern: Jetzt sollen es Multikulti-Konfliktlotsen richten

9. August 2022

Berlin. Es ist eine Kapitulation in kleinen Schritten. Nachdem in den letzten Wochen in Berlin – aber nicht nur dort – die Freibäder immer wieder Schauplatz zum Teil ausufernder Schlägereien wurden, will die Berliner Stadtverwaltung jetzt nicht etwa durchgreifen und die Ordnung wieder herstellen. Sie setzt auf jugendliche „Konfliktlotsen“ mit Migrationshintergrund.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Zuletzt war es in Berlin im Columbiabad und am Insulaner zu Ausschreitungen gekommen.

Die Berliner Lokalpresse stellte die künftigen Ordnungsstifter der Öffentlichkeit dieser Tage vor: Sherzad Sultan, Mehrdad Tadjik und Eghbal Khadjezadeh. Sie sollen ab sofort Streit schlichten, Schlägereien verhindern, Pöbeleien unterbinden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Insgesamt 25 „Konfliktlotsen“ und eine Konfliktlotsin sollen in den kommenden Wochen in den Freibädern in Neukölln und Pankow ehrenamtlich arbeiten. Dabei wird besonders auf die „Augenhöhe“ zwischen Badegästen und Konfliktlotsen Wert gelegt. Die Konfliktlotsen sind meist zwischen 18 und 25 Jahre alt und sollen besonders auf gleichaltrige Badegäste einwirken. „Sie werden einen besonderen Draht zu den Badegästen haben“, heißt es vonseiten der Bäderverwaltung. „Es sind Jungs aus den Kiezen, die selbst auch gerne ins Schwimmbad gehen.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Sultan, Tadjik und Khadjezadeh sind mit Funkgeräten, Wasserflaschen und Erste-Hilfe-Taschen ausgestattet. An drei Tagen in der Woche werden sie in den Bädern in Pankow und Neukölln unterwegs sein. Sie sprechen Afghanisch, Pakistanisch, Indisch, Arabisch, Türkisch, Englisch und Deutsch. Im Sommerbad Pankow sollen gleichzeitig immer zwischen sechs und acht Konfliktlotsen für zusätzliche Sicherheit sorgen, im Columbiabad vier bis sechs Lotsen. Sie sollen künftig „in freundlicher Art und Weise“ darauf aufmerksam machen, daß Drängeln und Schubsereien nicht ins Freibad gehören. Das wird die Berliner Clan-Szene sicher beeindrucken. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

4 Kommentare

  1. Irrsinn sagt:

    Ganz einfach alle sog. Bäder schliessen…
    Man muss ja Energie sparen (sagen mindestens die Grünisten ;-)) oder?

  2. Paul Buchfeld sagt:

    Wohlmöglich stammen diese auch noch aus Clanfamilien. Eine Eroberung der Clans über unsere deutsche Justiz. Das war schon immer das Ziel dieser sogenannten „Friedensrichter“

  3. hans sagt:

    grob übersetzt will man also einen Waldbrand mit Feuerzeugen löschen……

    Na ja, Berlin ist am Ende

  4. Spionageabwehr sagt:

    Aus der Großstadt sollte man sich jetzt zurückziehen

    Nicht wegen ethnischer Konflikte,
    sondern wegen des bevorstehenden Krieges.
    WASHINGTON LONDON & WARSCHAU
    gegen Russland und China.

    Indirekt auch gegen Deutschland.
    Grüne und magentaliberale Bundesminister tun alles
    um die Abwehr-Pfeile Russlands und Chinas auf Deutschland zu lenken.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.