Bilderstürmer am Rhein: Muß das Kaiser-Wilhelm-Reiterdenkmal in Köln-Deutz verschwinden?

9. August 2022
Bilderstürmer am Rhein: Muß das Kaiser-Wilhelm-Reiterdenkmal in Köln-Deutz verschwinden?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Hindenburg, Bismarck – die Liste der prominenten Deutschen, die politisch korrekten Vergangenheitsbewältigern ein Dorn im Auges sind, wird immer länger. Jetzt ist Kaiser Wilhelm I. in die Schußlinie der Bilderstürmer geraten, genauer gesagt: sein imposantes Reiterstandbild in Köln-Deutz. Es soll verschwinden.

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Aufhänger ist auch diesmal die deutsche Kolonialzeit. Seit den Umtrieben der „Black Lives Matter“-Sekte vor zwei Jahren haben sich Linke und Zuwanderungslobbyisten verstärkt auf die koloniale Vergangenheit Deutschlands eingeschossen. Demnach ist praktisch alles schlecht, was zwischen 1880 und dem Ende des Ersten Weltkrieges entstand.

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Tatsächlich fanden linke Vergangenheitsbewältiger heraus, daß es auch in der Domstadt Köln „unzählige“ Orte geben soll, die sich der deutschen Kolonialgeschichte verdanken. Seit einigen Monaten will die Stadt Köln das Kolonialerbe nun aufarbeiten. Ein Expertengremium wurde berufen, das sich „mit der Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit und deren Folgen bis in die Gegenwart“ beschäftigt, so die Stadt.

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Erste Ideen gibt es schon – und sie würden auf einen Kahlschlag hinauslaufen. Demnach sollten Denkmäler aus der Kolonialzeit in Köln komplett verschwinden. Das würde zum Beispiel auch das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Deutz betreffen. „Am besten wäre, daß das Denkmal verschwindet“, sagt Eli Abeke, Architekt und Mitglied des Expertengremiums gegenüber der Lokalpresse.

Auch andere Kolonial-Denkmäler oder Straßennamen wie die Mohrenstraße, der Kaiser-Wilhelm-Ring, das sogenannte Afrikaviertel in Nippes, das Chinesen-Viertel in Neuehrenfeld oder die Wißmann- und die Gravenreuthstraße in Ehrenfeld könnten dann umbenannt werden.

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Bislang ist noch nichts beschlossen. Aber: „Klar ist: Wir müssen uns mit der Frage danach, wie wir zukünftig mit diesen kolonialen Erinnerungsorten umgehen wollen, beschäftigen“, sagt Marianne Bechhaus-Gerst, die ebenfalls Mitglied im Experten-Gremium ist.

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Einen Fahrplan gibt es noch nicht. Allerdings: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das eigene koloniale Erbe in den kommenden Jahren umfassend und konsequent aufzuarbeiten“, erklärt die Stadt Köln. Mit diesem Entschluß gehe man „einen weiteren Schritt hin zu einer vielfältigen Stadtgesellschaft ohne Diskriminierung und Ausgrenzung und öffnen ein neues Kapitel der Erinnerungskultur.“ Das läßt nichts Gutes erwarten. (he)

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4 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Mehr Hass auf das Eigene geht nicht.Die Kulturmarxisten blasen zum letzten Gefecht.

  2. Winnetou Apatschi sagt:

    Köln, einst eine tolle Stadt, ist zu einer Mega-Hochburg der Gestörten geworden.

  3. kalle sagt:

    Unsere Geschichte soll abgeschafft werde, unsere Sprache und letztlich wir selber.
    Wir haben offensichtlich kein Existenzrecht! Daran arbeiten alle Blockparteien!
    Ich hoffe auf einen heißen Herbst!!!

  4. Jutta Engborn sagt:

    Erst retten wir sie, dann füttern wir sie, dann bilden wir sie..

    Und dann trampeln sie auf unsere Kultur. Weil wir es zulassen. Diese ‚Einwanderer‘ haben gelernt das Sie hier das Sagen haben. Dankbarkeit ist nicht zu erwarten.

    Ich schlage vor das die ‚Eli Abeke’s verschwinden sollen, am besten dahin wo sie herkamen. Denn wenn sie nicht aufhören die die sie aufgenommen haben zu drangsalieren, wird es ein böses Ende nehmen.
    Man rettet Kalkutta nicht indem man es aufnimmt, man wird selbst zu Kalkutta.

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