Das Corona-Narrativ zerbröselt: Immer mehr Impf-Opfer melden sich bei Twitter

8. August 2022
Das Corona-Narrativ zerbröselt: Immer mehr Impf-Opfer melden sich bei Twitter
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das soziale Netzwerk Twitter ist immer für überraschende Trends gut. Erst vor kurzem sorgte der Hashtag #ichhabemitgemacht, der an die schlimmsten Auswüchse an Diskriminierung Ungeimpfter während der Corona-„Pandemie“ erinnern sollte, für Empörung bei den etablierten Meinungswächtern.

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Jetzt wird das tonangebende Corona-Narrativ weiter demontiert. Denn unter dem Hashtag #ichbereuedieImpfung melden sich seit vergangener Woche immer mehr Betroffene, die von Impffolgen und -schäden im Nachgang zur Corona-Impfung berichten – entweder bei sich selbst oder im Bekanntenkreis. Viele gestehen offen ein, daß sie schlichtweg erpreßt wurden und gegen ihre Überzeugungen handelten.

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Andere Twitterer klagen nicht über Nebenwirkungen, stehen aber nicht mehr hinter ihrer Entscheidung für die Impfung. Viele von ihnen sind durch den Arbeitgeber zur Impfung gezwungen worden, andere hofften auf die versprochene Normalität, wieder andere machen sich Selbstvorwürfe, weil sie durch ihr Einknicken womöglich die Hetze und Diskriminierung gegen Ungeimpfte unterstützt haben.

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Für all diese Menschen steht fest: eine weitere Impfung mit dem neuartigen, völlig unzureichend erprobten mRNA-Impfstoff wird es für sie nicht geben. Das macht Millionen von Opfern – allein bei der BBK-Krankenkasse wurden mit Stand vom Februar bereits bis zu drei Millionen Betroffene deutschlandweit errechnet – freilich nicht wieder gesund. Aber es ist ein weiterer Sargnagel für die Corona-Maßnahmen der Regierenden. (st)

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