Schwulenpropaganda – für die Macron-Regierung Chefsache: Jetzt muß der LGBTI-Außenbeauftragte her!

6. August 2022
Schwulenpropaganda – für die Macron-Regierung Chefsache: Jetzt muß der LGBTI-Außenbeauftragte her!
International
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Foto: Symbolbild

Paris. Bei der jüngsten französischen Parlamentswahl mußte Präsdient Macron und sein linkes Lager zwar herbe Verluste hinnehmen, verfügt aber immer noch über die Mehrheit in der Pariser Nationalversammlung. Deshalb wird die linke Agenda auch in der neuen Legislaturperiode mit Verbissenheit weiterverfolgt.

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Jetzt gab Premierministerin Borne bekannt, künftig mehr für die LGBT-Gemeinde im Land tun zu wollen. In jeder Region soll es künftig mindestens zwei Aufklärungszentren geben, und die Diskriminierung von Transsexuellen sei „nicht mehr hinnehmbar”.

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Außerdem will die französische Regierung einen eigenen Botschafter für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transidentitären einsetzen. Der Beauftragte solle sich international für die Entkriminalisierung von Homosexualität und „Transidentität“ einsetzen (und wird der Grande Nation damit in Ländern wie Ungarn, Rußland oder China zweifellos einen großen Dienst erweisen; Anm. d. Red.).

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„In den vergangenen Jahren sind die Rechte von LGBT+ in Frage gestellt worden, auch auf europäischem Boden”, sagte Borne. Dies sei nicht hinnehmbar. Auch solle es künftig noch mehr französisches Steuergeld für LGBTQ-Anlaufstellen geben und weitere Einrichtungen errichtet werden. Auf dem Festland sollen demnach in jeder Region mindestens zwei Zentren geschaffen werden.

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Bei der Eindämmung der illegalen Migration von Frankreich nach Großbritannien legt die Pariser Regierung weitaus weniger Engagement an den Tag. (mü)

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